« zurück   .   nach unten   .   vorher »

Was war los in Laberland 25.09.2011?

Hallo liebe Leute!

Die Angstmasche

   bzw. Angstmache ist ein seit Urzeiten beliebt garstig altes Lied, um Menschen für etwas gefügig zu machen, das gewisse macht- und/oder geltungssüchtige Leute laut singen oder trällern. Am Ende wollen sie, dass alle glauben, nur sie oder entsprechende 'Oberhirne' haben die Lösung bzw. Erlösung bis zum Ende aller Tage.
   Na, kommt das nicht sehr bekannt vor: "Bis zum Ende aller Tage"? - Bibelschwatz!
   Heute reicht das nicht mehr so recht, weshalb längst überall - vornehmlich im Fernsehen - schon vom 'Ende der Zeit' schwadroniert wird. Die sog. Raumzeit erlischt, oder was? Selbstverständlich wird alles (was?) immer schlimmer, die Leute immer böser, die Winde immer stärker, das Wetter immer schlechter, Stürme immer häufiger, die 'Jugend' immer schrecklicher, Morde immer mehr, Winter immer kälter, Sommer immer heißer, die Wüsten immer größer… blah… blah… Und Angst haben sollen wir alle vor einem gewissen 'Ende'.
   Dies und solches Gerede bläht allenthalben, meist und modisch über 'das Weltklima'. Bloß 'Klima' ist den 'Experten' auch längst nicht mehr genug. Es muss gleich das sog. 'Weltklima' sein. Und dies weist nach deren 'Expertenmeinung' wohin? - Na klar: In den Abgrund!
   Da zählt zuverlässige Feststellung (Statistik) wenig, wonach keine wirklich bemerkenswerten Änderungen aufzeigbar. Abgesehen von Tatsachen wie Überweidung, Abfraß durch Ziegen, Schafe und anderes Viehzeug, das in unnatürlich großen Herden gehalten wird. Oder abgesehen von schlimmen Grundwasseränderungen und -verseuchungen durch irrwitzige Waldrodungen aus purer Raffgier und giftige Abfälle. Besonders in China ist die Verseuchung der Umwelt inzwischen verheerend. Wenn die so weiter machen, ist's sehr bald Essig mit wirtschaftlicher oder gar militärischer Großmacht, weil sie im eigenen Dreck versinken, am eigenen Gift erkranken und sterben.
   Nun ja: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!
   Bedeutsam wird in sinnarmen Sendungen oder Zeitungsbeiträgen gefürchtet: Die Erde erkaltet, ihr Magnetfeld kippt usw.! oder: Die Sonne erlischt bzw. wird zum roten Riesen, dann zum weißen Zwerg! Derzeit jedoch besonders beliebt: Der Klimawandel! Wetter ist immer ein gern gewählter Gesprächsstoff, da angeblich 'unpolitisch'. - Wirklich? - Auch ist sich kaum einer jener 'Wissenschaftler' zu schade, vom 'Ende des Universums' zu schwafeln. Das Ende der Welt bzw. der Weltuntergang reicht längst nicht mehr, ist völlig ausgelutscht. Ferner wird sinnlos gefragt, was wäre, wenn die Erde den Mond 'verliert'? Wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt (Meteoriten, Asteroiden)? Oder was ist, wenn uns ein sog. Gammablitz aus fernen Tiefen des Alls trifft?
   Der olle Einstein wird hierbei ständig als 'Erfinder' einer sog. 'Weltformel' (e=mc²) bemüht nebst Hubble, dem 'Erfinder' des Urknalls. Beiden z.B. werden Welten umwälzende Erkenntnisse zugeschrieben, die bei genauerem Hinsehen und sachlichem Wägen weit weniger 'Bahn brechend' sind als lauthals verkündet. Schließlich erfand auch der olle Newton nicht die Schwerkraft, sondern beschrieb nur recht unverständlich 'wissenschaftlich' vornehmlich Vorgänge, welche jedem Ballistiker mindestens seit dem hellenischen Zeitalter vor 2500 Jahren alltäglich geläufig.
   Newtons berühmt berüchtigt fallenden Apfel gab es so nie, ist ein kindisch albernes Märchen; Einstein war eine mathematische Niete, ließ seine sog. 'Weltformel' von einem wohlweislich ungenannten Zuarbeiter herleiten und entwickeln, riss sich aber allein den Nobelpreis unter den Nagel. - Wofür genau? - Einzig Hubble konnte bestimmte Dinge noch nicht wissen, welche erst lang nach dessen aller 'physikalischen' Grundlage widersprechenden Behauptung vom 'Urknall' fest gestellt wurden; bspw. die sog. 'großen Attraktoren' (nicht sichtbar, doch zweifelsfrei vorhanden) im All. Aber, wie gesagt: Die Urknall-Behauptung widersprach auch damals bekannten 'physikalischen' Grundlagen, war und ist im Glaubensbereich daheim!
   Von nix kommt nix und das Nichts gibt's nicht, kann's nicht geben, weil letzteres sonst 'Etwas' namens 'Nichts' wäre, also doch 'Was'!
   Da beißt keine Maus einen Faden ab. Auch nicht jene 'wissenschaftlichen' Mäuse und Mäuseriche, welche sogar zur echt 'strohdoofen' Behauptung versteigen, das sog. 'Weißrauschen' im Funk bzw. auf dem Fernsehschirm sei der Nachhall des Urknalls. Offenbar entgeht den Herren und Damen 'Oberschlaumeier' mit Professor- und/oder Doktortitel sogar das Grundwissen der einstigen Volksschule, wonach alle Wellenüberlagerungen (Funk, Licht usw.) stets sog. 'weißes' Rauschen ergeben, bspw. das Rauschen des Waldes im Wind oder gleichsam bei kräuselnden Wellen im Wasser. Und das All ist nun mal nicht leer und stumm, sondern voller Wellen nebst Stoffen aller Längen und Arten, wie sie selbst nicht müde werden zu betonen.
   Das wissen diese 'Oberhirne' (KosmologInnen) nicht oder lassen es einfach außer Acht? Sind die vielleicht sogar dümmer als erlaubt? Oder schlichtweg nur kindsköpfig hochnäsig und rechthaberisch, was am Ende das selbe dumme Zeug gebiert? Wie glaubhaft und/oder verlässlich können solche 'Forscher' dann noch sein?
   Viel geringer als gehofft und leider sogar schlechter als befürchtet, wenn sie nicht mal das Grundwissen einstiger Volksschule beherzigen mögen oder können!
   Zu allem Überfluss kommen die und andere 'Wissenschaftler' einem dann mit der sog. 'Chaostheorie' an. Dabei verschwenden sie keinen Gedanken daran, dass es 'Chaos' im Sinn völliger Regellosigkeit nirgends geben kann und auch nicht gibt. - Nie gab und nie geben wird! - Was uns als sog. 'Chaos' gilt, folgt sehr wohl stets einem gleichsam gesetzmäßigen Ablauf. Nur ist dieser meist so schnell oder uns so fremd, dass wir ihn ob seines gewaltigen Schwalls auch mit feinsten und besten Messgeräten nicht erfassen. Bloß weil wir das nicht können, heißt es niemals, dass die sog. Naturgesetze außer Kraft sind.
   Solches behaupten oder Glauben machen ist offen und schnöde gesagt: Blödsinn!
   Sehr schön macht sich offenbar auch die Mähr von den aussterbenden Deutschen und anderen Europäern. In wundersam steten Abständen wird derlei verkündet. Angeblich werden viel zu wenige Kinder geboren, behaupten sog. 'Statistiker', wobei verschwiegen wird, dass ihre Zahlen nur Augenblickswerte wiedergeben, welche bereits nach wenigen Monaten, Wochen oder gar schon nach Tagen nicht mehr stimmen. Nicht stimmen können! Ferner werden hier meist nur 'alarmierende' Berechnungen auf künftige Entwicklungen und Zustände dargeboten, die dann aber genau so falsch sind, weil sie der Wirklichkeit längst nicht mehr entsprechen.
   Noch am 6. September 2011 konnte man in der 'Zeit' (oberlangweiliges Blatt) selbst und auf deren Webseite lesen, dass der bislang lauthals beschworene sog. 'katastrophale demographische Wandel' in Wahrheit ein Windei ohne Beispiel ist. Mitnichten nehme die deutsche Bevölkerung in den kommenden Jahrzehnten um etliche Millionen ab, sondern bleibe weitgehend gleich. Sicher, es gibt nach den derzeitigen Umständen keine Zunahme des Deutschen Volkes. Aber wozu denn auch in einem derart eng bewohnten Land?
   Grundaussage des Beitrags dort: Die Deutschen werden schlimmstenfalls geringfügig weniger. Keine halbe Million! Aber wahrscheinlich trifft das so wenig zu wie die bislang falsch gerechneten und gewerteten 'Statistiken', welche ständig um den Bestand des Deutschen Volkes bangten. - Alles Quatsch! Diente nur der Rechtfertigung einer schädlichen Einwanderung, welche zum Zweck der Lohndrückerei gemacht wird. Zum Nutzen weniger Reicher und zum Schaden aller!
   Fiel noch niemandem auf, dass nach oder oft schon vor solchen 'Alarmen' von den 'üblichen Verdächtigen' lauthals die Forderung nach verstärkter Einwanderung kommt? - Als hätten die jene 'Alarme' geradezu bestellt... Haben sie die womöglich sogar bestellt? Ist das ganze Gelärme vielleicht nur ein groß angelegter Schwindel, in dessen Gefolge diese 'Herrschaften' billige Lohndrücker aus der 3. Welt einführen wollen?
   Nicht ganz unwahrscheinlich, bedenkt man bspw. den Rummel um die IT-Inder vor Jahren. - Damals erzählten die uns dreist, es gebe in Deutschland viel zu wenige IT-Fachleute, wonach sie angeblich Hände ringend suchten: 40.000 fehlten vorgeblich! - Mal abgesehen davon, dass sie ggf. daran selbst schuld waren, weil sie die Ausbildung nötiger Fachkräfte sträflich vernachlässigten, stimmte das schlichtweg nicht. Frech gelogen!
   Zu jener Zeit war etwa genau diese Anzahl voll ausgebildeter IT-Fachkräfte arbeitslos gemeldet. Hinter vorgehaltener Hand wurde leise aber kaum weniger dreist eingeräumt: Die sind uns zu teuer, kosten zu viel Gehalt! - Aha! Also Lohndrückerei zum Schaden eines ganzen Volkes, einer ganzen Volkswirtschaft! Auf den Gedanken, Fachkräfte aus den Unionsstaaten anwerben, wollten sie auch nicht kommen, weil sie die 'von Haus aus' genau so 'hoch' hätten bezahlen müssen wie einheimische.
   Zum Glück erwiesen sogar die sonst hierin nicht zimperlichen Gewerkschaften ihren Nutzen. Sie setzten gegen den Widerstand der damaligen 'Machthaber' (BK Schröder usw.) die fast völlige Gleichbezahlung der sog. IT-Inder durch. Und schwupps, gab es sehr schnell keinen Fachkräftemangel mehr. Schon nach kurzer Zeit verschwand dieser 'Alarm' in der Versenkung. Ein Jahr später redete keiner mehr davon. Nur aufmerksame Ohren oder Augen hörten oder sahen, dass kaum 4.000 sog. IT-Inder ins Land kamen.
   Warum wohl? - Weil die rechnen konnten, daher wussten, wie wenig Geld sie angesichts der hier sehr hohen Lebenshaltungskosten verdienen würden! Und weil auch jene Menschenhändler hier zu Lande rechnen konnten und können, wussten auch die sehr genau, wie wenig sie sparen, somit in ihre Taschen raffen: So gut wie nix! Schluss!
   Und so sind auch die meisten 'Alarmmeldungen' zu werten: Es geht um Geld, um schnöde Kohle, statt echtem Nutzen für ALLE!
   Die sog. 'Klimaexperten' und andere 'Wissenschaftler' wie Astronomen (oft treffender: Neo-Astrologen) oder sog. 'Grundlagenforscher' machen darin keine Ausnahme. Klappern gehört auch bei denen zum Handwerk. Machen sie sich nicht lautstark wichtig, fürchten sie um weniger Geld aus öffentlichen Säckeln. Die werden nämlich nur sehr selten anders bezahlt, eigentlich fast nur aus Steuermitteln, somit aus unser aller Taschen. Ganz genau so, wie dereinst Hofastrologen, Hofnarren oder Hofalchimisten, denen sie heute oft genug entsprechen. Und je nach dem, wo einer von denen gerade seinen Wortschwall ablässt, redet er oder sie auch sehr unterschiedlich.
   Sie wissen sehr wohl, was die sog. 'Medien' hören und haben wollen, reden ihnen gleichsam nach dem Mund. Diese 'Medien' wollen meist 'bratzende' Meldungen, also platten 'Alarmismus', wie Erdbeben, schwere Fluten, Feuer speiende Berge oder Klüfte, verheerende Stürme, Massenmorde usw. usf.! Darunter machen die es schon seit bald Jahrhunderten nicht mehr, erwecken nicht bloß damit den Eindruck, als ob es heuer bspw. mehr Erdbeben gäbe als früher. - Geschwätziger Unsinn! - Es werden wie üblich (Spiegel u.a.) unstreitige Tatsachen raus gegriffen, aufgeblasen und so getan, als ob das Alltag sei.
   Wer schon mal mit solchen 'Medien' zu tun hatte, weiß um die üblen Folgen, erzählt man anderes als die wollen. Wird nichts davon erwähnt, kann so wer noch von Glück sprechen. Oft wird aber ein derart armer 'Wicht' nieder gemacht, wenn nicht gleich übel verleumdet, indem ihm oder ihr gleichsam das Wort im Mund herum gedreht wird.
   Das nennt man, sofern man ehrlich bleibt: Mit der Wahrheit lügen! - Verschweigen von begleitenden oder gar klärenden Umständen samt gezieltem Übertreiben hat diese Wirkung! Und darin sind sie wahre Meister. Goebbels lässt hinkefüßig grüßen! Worüber die berichten, ist meist schon vorgefertigt, darf nichts anderes sein. Hinzu kommt, hat wer Erfahrung mit jenen 'Medien', steht sehr schnell fest, dass diese Leute meist keine oder erschreckend wenig Ahnung von den Dingen haben, über welche sie schreiben oder schwätzen. - Schon gar keine Anne Will, oder wie sie sonst noch heißen mögen! Ausnahmen bestätigen nur die üble Regel!
   Bemerkenswert ist, dass besagte 'Klimatologen' inzwischen vermehrt vor einer neuen Eiszeit warnen. - Die Sache mit der allgemeinen Erderwärmung, in deren Verzug sie uns märchenhaft mittelmeerische Verhältnisse an Nord- und Ostsee versprachen, scheint langweilig geworden. Nix da: Palmen auf Bornholm und gleichsam Kokosnüsse aus Bullerbü! - Verlogene Bande! - Nachdem die Sommer letzter acht Jahre hier 'normal' kühl, die Winter 'normal' kalt verliefen, zieht das wohl nicht mehr, ist gleichsam ausgelutscht. Dennoch verstiegen sie noch 2010 zu der albern anmutenden Behauptung, 2009 sei das wärmste Jahr seit Menschengedenken gewesen.
   Dumm nur, dass auch die schlichtesten Geister hier zu Lande darüber bloß den Kopf schütteln konnten, nach recht kühlen und nassen Sommern 2009, 2010 sowie recht kalten, normal kalten Wintern gleicher Jahre. Für 2011 gilt das sowieso. Dass Großsprecher inzwischen bloße, sehr altbekannte Windhosen hier zu Lande in Tornado umschwätzen, macht auch noch längst keinen Klimawandel nach Art der 'Alarmisten'. Und bemerkenswert auch, dass plötzlich die gleiche Geschichte aufgewärmt wird, mit welcher sie und andere 'Klimaforscher' bereits seit Ende der 1960er bis weit in den 1980ern andern in den Ohren lagen: Neue Eiszeit!
   Weil es aber ab etwa Mitte der 1980er einfach nicht kälter wurde, sondern sogar ein bisschen wärmer, schwenkten sie damals auf 'Erderwärmung' um. Dabei unterschlugen sie freilich vorsätzlich oder wussten gar nicht, dass es vor etwa 4000 Jahren hier fast so warm war, wie heute an der nördlichen Adria. Auch bedachten sie nicht den Umstand oder missachteten ihn, dass das sog. Erdklima ständig im Wandel ist. Mal warm, mal kalt, mal bisschen wärmer, mal etwas kälter! Völlig normal! Solche Veränderungen gibt es etwa alle zwanzig Jahre, und stärker etwa zwei mal in einem Jahrtausend.
   Nun müssen wir uns vor einer Vollvereisung fürchten, weil den 'Klimafritzen' langsam die Puste ausgeht! Das Ozonloch über Antarktika brachte bislang auch so recht nichts. Mal wird es größer, dann schrumpft es dummer Weise wieder. - Unerhört freches Loch! - Und beizeiten zum Herbst und baldigen Winter kommen Schneemassen auf Straßen und zugefrorene Flüsse und Kanäle voll in Mode. - Alle Jahre wieder! - Dann wird erneut von 'Schneechaos' schwadroniert, obwohl auch hoher Schnee und Frost bis unter 20°C hier durchaus 'normal', wenn auch nicht unbedingt jeden Winter. Aber sehr kalt kann es hier schon im Neblung (Nov.) werden, samt Schnee und Eis landauf, landab.
   Wetten, dass dies flugs als Beweis ihrer neuen 'wissenschaftlichen' Erkenntnis gewertet wird? - Alter Hut! - Auch wird sicher nicht bedacht oder tunlich verschwiegen, dass eine sog. kleine Eiszeit die gern beschworene 'mittlere Erdtemperatur' ausgleicht, wenn nicht gar senkt. Und vermehrte Eispanzer an Erdachsenden in Nord und Süd sowie auf Bergen senken zudem den Meeresspiegel, welcher bisher ungeheuer so weit steigen sollte, um die norddeutsche und andere Tiefebenen zu überschwemmen. Darüber werden die freilich kaum ein Wort verlieren, weil es sie Lügen straft. Auch dann fände dies statt, wenn es tiefer zum Äquator hin wärmer wäre als jetzt, wie sie weiterhin behaupten.
   Warum? - Für diese Gegenden sagen sie Dürren voraus! Kunststück an Weitblick! Das gab's und gibt's dort dauernd! Seit Menschengedenken!
   Besonders wirkt dies in Gegenden, wo durch wahnwitzige Abholzung, Befraß durch überbordende Schaf- und Ziegenherden sowie ob sonstigem Raubbau der Grundwasserspiegel gefährlich absackt. Absacken muss! Auch die vielfach baumlosen Gegenden Irlands, Schottlands, Englands, Islands und rund um das Mittelmeer sind solche 'Kulturwüsten'. Desgleichen z.B. die Lüneburger oder Tucheler Heide: Abholzung und Schaffraß! Nur wenige Gegenden, wie bspw. die Hochfläche der Schwäbischen Alb, sind 'natürliche' Heide, welche aber auch durch zu großen Befraß durch Schaf- und Ziegenherden während letzter Jahrhunderte noch mehr Schaden litt. Auch der Untergang vieler Städte des Altertums im nahen Osten, die Ausdehnung dortiger und anderer Wüsten hat vielfach jene Ursache.
   Aber was lernten sie daraus? - Nichts! Eigensinnig halten sie weiterhin viel zu große Schaf- und Ziegenherden, treiben sie durchs Land und gucken dumm aus der Wäsche, wenn die Bäume sterben und Staubstürme wüten. Hier weiter im Norden fällt zum Glück viel mehr, sehr viel mehr Regen, weshalb es hier kaum zu solchen Dürren kommt, trotz wüster Waldrodung. Dort unten eben nicht! Und in so fern ist der sog. 'Klimawandel' jener Gegenden tatsächlich menschengemacht, kann von Menschen auch verhindert oder gebessert werden.
   Doch kaum wer mag denen dort und hier sagen, sie sollen ihre verdammten Schafe und Ziegen endlich abschaffen. - Landschaftsgift! - Diese Viecher sind doch sooo süß und niedlich, nicht wahr? - In solcher Anzahl schlichtweg nur Schädlinge! Auch große Rinderherden schaden gewaltig: Die Herden der Massai im tiefen Afrika z.B.! Zu große Pferdeherden sind gleichfalls nicht das Gelbe vom Ei. Auch gab man uns hier mittels Treiben einer besonders 'dummen Ökosau' durchs sprichwörtliche Dorf schon die Schuld daran, dass in der Serengeti Gnue und Gazellen verdursteten.
   Ein doofer Witz? - Nein! Allenfalls sog. 'Realsatire! Damit kamen solche Klimafritzen tatsächlich vor kaum zwei Jahren an. Und bereitwillige 'Medien' wie die Deutsche Welle verbreiteten solchen Unsinn allen Ernstes weltweit.
   Hier regnet's einfach zu viel, weshalb wir hier zu viel Wasser verbrauchen, was rund zehntausend Kilometer entfernt im südlichen Afrika nach deren Lesart zu Dürren führt. - Welche Gemeinheit vom Wetter, was? Und wie gemein von uns?! - Doch vielleicht hat dies die eigentümliche Folge, dass samt fetter Eispanzer plötzlich statt langweiliger Elefanten im Zoo das eine oder andere Mammut im Vorgarten wiederkäut und Säbelzahntiger auf der Matte liegen?
   Das hätte was für sich, samt Keulen schwingen vor Höhlen... oder?
   Sehr wirksam härmt sich schier alle Welt in letzter Zeit um den Euro. Eine scheinbare Schreckensmeldung jagt die nächste, ein Rettungsschirm nach dem anderen wird aufgespannt. Und sogar sog. Schwellenländer und Drittweltstaaten wollen Euro und Dollar unter die Arme greifen. - Jäh umgekehrte Welt?
   Keineswegs! - Die fürchten bloß einen Kursrückgang jener Leitwährungen, weil derlei ihre Devisenschätze um zig Milliarden, wenn nicht gar um Billionen entwerten würde und die Waren aus dem Euro- und Dollarraum stark verbillige. Schmutzige Konkurrenz! Besonders China wäre davon sehr hart betroffen, müsste 'astronomische' Verluste hinnehmen, bangt womöglich vor eigener Pleite. Kein Wunder, bei so viel Dreck und Gift im eigenen Land, was immer teurer wird.
   Alarm, Alarm! Weltuntergang! - Gemach! Meist nur platte Angstmasche geschwätziger Journalisten!
   Die lautstark beschworene Krise ist nicht wirklich eine Krise der Währung oder so, sondern eine Krise überschuldeter bzw. miserabel wirtschaftender Staaten bzw. deren Führung. Pure Misswirtschaft! Und Staaten sind eben auch nichts anderes als große Unternehmen. Vor etwa vier Jahrhunderten ging das spanische Weltreich trotz genügend Goldvorräten bzw. Zugriff auf Gold und Silber gleich mehrmals nacheinander pleite. Gold und Silber waren damals die Währung schlechthin, aber mit dem Makel, dass es nur eine künstlich teure Ware (Erz) war und heute sowieso solch eine ist.
   Doch eigentlicher Grund für Spaniens mehrfache Pleite: Elende Misswirtschaft! Anderes als Gold und Silber boten sie kaum, was den Gold- und Silberpreis rasch fallen ließ. Dazu kam anhaltende Teuerung ob Missernten in Europa, ein schrecklicher kostspieliger Krieg eben hier: Der Dreißigjährige Krieg! Handwerk und Landwirtschaft fördern, wurde sträflich versäumt. "Wir haben Gold, Silber usw.!" - Aber das kann niemand essen und es kann auch nichts. Dumm gelaufen!
   Wäre die Währung (heute Euro) der wahre Grund, die wahre Krise, wieso redeten die während der Quelle-Karstadt/Arcandor-Pleite nicht schon davon? - Weil nicht die Währung solches bewirkte, sondern die Misswirtschaft in den Chefetagen! Gemäß sog. 'Harter Mark' alter Zeiten, hätte es die riesige Pleite von Borgward oder die Pleite von AEG vor Jahrzehnten nicht geben dürfen. - Es gab sie aber, und sehr wuchtig! Und nun ist eben Griechenland dran, womöglich gefolgt von Portugal, Irland, Spanien und anderen Wackelunternehmen.
   Keine solch dröhnende Unkenmeldung scheint das Wanken und Schwanken des Goldpreises (bis zu 5%) und des Silberpreises (bis zu 10%) in den letzten Wochen wert. Dabei sind die Preise jener sog. Edelmetalle derart irrsinnig aufgeblasen, dass zu recht früher oder später ein Platzen 'ihrer Blase' befürchtet werden muss. Hingegen steigen die Preise für wirklich 'nötige' Güter wie Erdgas, Erdöl und Kohle um etwa gleiche Werte. Silber fiel kürzlich um 10% gleichsam in den Keller, Gold um 3%.
   Tja, es wird demnächst Winter auf der Nordhalbkugel. Womöglich einer der sog. 'periodisch' kalten Winter, wie etwa alle zwanzig Jahre mit Frösten bis unter 20°C. Gold und Silber wärmt keine Stuben, liegt nur dumm rum. Wie auch alle Klunker sonst! Wer mag, kann ja mit seinen ebenfalls nutzlos rumliegenden Diamanten heizen. Die ollen Dinger brennen und wärmen wenigstens ein bisschen...

 

Grüße von Mannie

 

Schmipf und Schande oder Lob hierzu? - Dort klicken: Vorsicht! Kann auch beißen! Aber Achtung: Wer dies tut, ist mit Veröffentlichung einverstanden! Bitte gut überlegen, was geschrieben wird?

Andere Frechheiten aus Laberland lesen?? - Bitte hier klicken: Deutsch kann bratzen!

 

| Anfang | Unerhört! | Kostenlos | Bewohner | Nachbarn | Zeughaus | Laberlager | Nachricht |

« zurück   .   nach oben   .   vorher »

 

http://www.rc-webdesign-und-internet.de