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Was war los in Laberland 20.02.2011?

Hallo liebe Leute!

Bascha Mirka schrieb ein Buch! - Ah ja!

   Nun werden viele hier verwundert fragen: Wer oder was, zum Teufel, ist Bascha Mirka? - Also erstens ist das ein weibliches Wesen, welches es sogar zur Chefredakteurin (Redakteuse? Redaktgetöse! ES kann lesen und schreiben!) der teils und zu recht oft berüchtigten TAZ schaffte. Zweitens ist das eine ‘MenschIn’, ganz ohne Kinder aber ziemlich sicher als Quote zu Posten gekommen, versteht sich! Und deren gebundene, nun jäh in Zeitung, Funk und Fernsehen viel besprochene Wortfügung heißt: Die Feigheit der Frauen!
   So weit gar nicht so unrichtig!
   Jeder leidlich vernünftige Mensch wird zumindest insgeheim wissen und zugeben, dass es nur sehr wenig wirklich mutige ‘Weibsen’ gibt. Der gemein üblich weibliche Mut ist meist damit erschöpft, Männer gegen einander hetzen oder Männer lauthals beschimpfen, um nicht zu sagen, rotzfrech behandeln. Stets eingedenk des Umstands, dass wohl gut 99% aller Männer die Meinung harsch verinnerlichten: Frauen schlägt man nicht! Ein Mann hätte in solchem Fall berechtigt Aussicht auf mindestens einen Satz ‘heiße Ohren’. Sollte es doch mal brenzlig werden, suchen solch ‘mutige’ Weibsen windflink und laut schreiend das Weite, bauen auf die Ritterlichkeit fremder oder eigener Männer, welche ihnen dann gefälligst zu Hilfe eilen sollen und angeblich auch müssen.
   Am besten noch Vorgestern!
   Toller Mut! Derlei ist spottbillig und gern erwiesen, wenn keine oder kaum Folgen gefürchtet werden müssen. So was kann jeder und jede. Eine sehr billige Masche! Bei jedem Mann würde es sofort Feigheit genannt. Was nüchtern besehen hieße: Weibsen sind fast stets Feiglinge!
   Nun darf ob besagter ‘Feigheit’ gern eingewandt sein, die viel beschworene ‘Mutter Natur’ legte diese Eigenart wohlweislich so an (sog. EvolutionstheoretikerInnen würden es biologische Auslese nennen). Allein schon deshalb, weil gewaltsame Einwirkung die Gebärfähigkeit bzw. bei einer Mutter in freier Natur das Überleben ihrer Kinder sehr gefährden könnte. Solches ‘Mensch’ hätte kaum oder keine eigenen Nachkommen. Hatten sie in großer Mehrheit wohl auch nicht, weshalb es offenkundig allgemein so ist, wie es ist.
   Dazu sei jedoch bemerkt, dass vorsätzliches Aufstacheln der Männer, gegen einander oder durch bewusste Beleidigung eines Mannes ihn zur Wut reizen, sicher nicht ‘Mutter Naturs’ Plan entspricht. Das ist eher eine sog. ‘kulturelle’ Unart. Derlei stört nämlich ganz gewaltig die Gemeinschaft (Horde, Sippe), gefährdet sogar deren Bestand und somit das Überleben der Einzelwesen, weil sie auf gegenseitiges Vertrauen, ja wahrhaft auf Gegenliebe angewiesen sind. So sind bspw. die sehr streit- und prügellustigen Paviane in solchen Fällen stark durch Raubzeug bedroht, weil unaufmerksam. Schimpansen zeigen meist anderes Verhalten. Eine Schimpansin würde bei vorsätzlicher Störung des Hordenfriedens, mindestens vom ‘Chef’ der Bande eine saftige Watsche fangen. Davor genannte Unart ausgeprägt, kann sogar den Ausstoß aus der Horde und die Vertreibung aus dem Lebensgebiet für jedes Gruppenmitglied bedeuten, ob männlich oder weiblich.
   Tja, genau da liegt wohl auch bei ‘MenschIn’ Bascha Mirka der Hase im Pfeffer: Beim Verständnis von ‘Mutter Natur‘!
   Umgeben von den ‘üblichen Verdächtigen (VerdächtigInnen)’ der Gesprächsrunden im Fernsehen (Phönix z.B.), welche eine sog. ‘Diskussion’ verbraten, die in Wahrheit keine ist, weil keine/r eine andere Sicht vertritt, es auch nicht wagt, bei Strafe mindestens des Verdachts, ein ‘Fossil‘ zu sein, wird von allen die ‘biologische’ Seite schier schlafwandlerisch sicher außer Acht gelassen.
   Oder vorsätzlich, weil es ‘ideologisch‘ nicht in den Kram passt, also politisch nicht korrekt ist? - Das wird’s wohl eher sein!
   Bis auf üblich winzige ‘Mäkeleien’, welche auch in anderen Fällen den Anschein geistreich wahren Gedanken- und Meinungsaustauschs gaukeln sollen, widersprach selbstredend keine der dort für viel Rundfunkgebührengeld gluckenden Damen dem (hinter den Ohren) ‘grünen’ Emanzipationsschwatz Bascha Mirkas wirklich. Besser: Barscha Wirka! Klar, Eva Herman oder eine Entsprechung lud wohlweislich niemand ein. Derlei hätte die geschwätzige Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung und die wunderbar kostenlose Werbung für das teure Schreibwerk sehr gestört. Ein selbstbewusster Mann mit eigenen Ansichten sowieso, stimmt’s?
   Nein, jene versammelten ‘Dämlichkeiten’ beweihräucherten sich gern selbst, verstiegen sogar zu der sachlich dummen Behauptung, Frauen seien meist mutiger als Männer. Und das, obwohl jede Lebenserfahrung und ihre unvoreingenommene Bewertung in den meisten Fällen das Gegenteil beweist. Zumindest sind Frauen sehr viel vorsichtiger, keine sog. ‘DraufgängerInnen’. Das entspricht den Vorgaben von ‘Mutter Natur’. Wissenschaftlich gesagt: Hormongesteuert! Frauen, besonders Mütter, sind ob ihrer Eigenschaften wenig geneigt, Leib oder Leben in die Waagschale zu werfen, tun es nur für ihre Kinder. Männer aber auch!
   Kurz zum Inhalt der Schwarte: Bascha Mirka bemängelt darin die Art vieler Frauen heute, sich zuerst um die Kinder zu kümmern, statt um beruflichen Erfolg. - Wie schröcklich! - Sie mosert über ‘die Männer’, welche immer noch nicht bereit sind, ihren gut bezahlten Beruf an den Nagel zu hängen und gleichsam das von ihr gewünschte Weichei daheim sein wollen. Sie bemotzt das angeblich ‘deutsch idealisierte’ Mutterbild, welches Kindertagesstätten (Kita), Kindergärten, Tagesmüttern und Männern die volle Fähigkeit des Ersetzens mütterlicher Zuwendung abspricht.
   Werte Bascha Mirka, solches Misstrauen besteht nach aller Erfahrung zu recht!
   Allerwerteste, Ihr Buch braucht niemand mit echtem Verstand wirklich noch lesen, weil dessen Inhalt und Grundaussage inzwischen sattsam bekannt gemacht. Es wurde bereits an vielen der ‘üblich verdächtigen’ Stellen und zu vielen der ‘üblich verdächtigen’ Gelegenheiten derart überfreundlich erwähnt, dass eigentlich schon jetzt fest steht: Das kann bloß Wort- und Denkmüll sein, muss inhaltlich Müll sein, weil hörbar link(s) 68er-mäßig verseucht! Purer Glaube (Ideologie)! Linker Aberglaube als saloppe Sachlichkeit verkappt!

   Warum? - Darum:

   1. Männer sind von ‘Mutter Natur’ nicht für Säuglingssorge vorgesehen. Sie zeugen sie, sind dafür zwingend nötig, gebären sie aber aus guten Gründen besagter ’Mutter Natur’ nicht (erfolgreiche Sorgeteilung der Ernährung), können diese aus eben jenen rein ‘biologischen’ Eigenarten nicht säugen, also niemals, schon gar nicht allein aufziehen. Ein solches Kleinkind stirbt in freier Natur nach zwei bis drei Tagen, weil es Muttermilch braucht! - Mausetot! - Die Menschheit wäre bereits im Anbeginn ausgestorben, alle anderen Säugewesen zuvor auch! Diese fest stehenden ‘biologischen’ Tatsachen können mit keinen hoch geschraubten Worten und angeblich ‘logischen’ Vorbringen weggeredet, somit ‘weggezaubert’, gar echt geändert werden.
   Alles eitel dummes Gewäsch! Genau so könnte man von Negern erwarten, dass sie sich ihre dunkle Haut und/oder die krausen Haare abgewöhnen! - Schwachsinn hoch drei!
   Selbstverständlich kann nach Entwöhnen der Kinder von der Muttermilch (teils erst im dritten Lebensjahr) und Umstellen auf Festnahrung (Milchgebiss voll entwickelt) auch ein Mann deren Versorgung, Hege und Pflege bewerkstelligen. Niemand bestreitet das ernsthaft! Doch wird dies von solchen ‘Dämlichkeiten’ unsereinem frech und flugs unterstellt. Offenbar kennen die den Leitfaden “Wie man erfolgreich Aufklärung und Wahrheitsfindung stört” (bspw.: Unterstelle dem Gegner dumme Ansichten!) sehr gut.Der beliebte Einwand “Jeder kann einen Säugling mit Nuckelflasche…!” kommt gleichfalls ganz schnell.
   Auch so ein dummes Geschwätz!
   Längst ist durchaus wissenschaftlich erwiesen, dass Säuglinge möglichst lange mit Muttermilch gestillt werden MÜSSEN, weil diese durch nichts zu ersetzen ist. Schon gar nicht mit Kuhmilch und ähnlichem Nahrungsschrott, der auch für Erwachsene (Butter, Käse usw.) ungesund ist (erzeugt Gefäßverfettung, sog. Verkalkung, gefährlich hohen Cholesterinspiegel, Gicht uvm.)! Gestillte Kinder sind meist gesünder und viel widerstandsfähiger. Ihre Verdauung ist auf MENSCHLICHE Muttermilch eingestellt. Viele Kinderkrankheiten brechen weitaus seltener in voller Wucht aus. Besonders gilt dies für die sog. ‘Neurodermitis’.
   Warum erst ‘wissenschaftlich’ belegt werden muss, was offensichtlich auf der Hand bzw. ‘im Mund’ liegt, weil natürlich, daher selbstverständlich und der bloßen Erfahrung nach richtig, bleibt ein Rätsel. Liegt es an geistloser Obrigkeitsgläubigkeit, am Aberglauben an weiße Kittel und Doktortitel? Oder einfach bloß an akademischer Besserwisserei und Hochnäsigkeit?
   Gleichermaßen erwiesen ist auch, dass häufig lange Trennung von Kleinkindern von ihrer Mutter schwere seelische Schäden bei den Kindern verursacht. Wieso soll daher nicht dafür gesorgt werden, dass, wenn Mütter berufstätig sein müssen oder wollen, sie die Kleinen mit zur Arbeit nehmen können? - Bascha Mirka & Co. sagen dazu kaum ein Wort, wollen die Kleinen in sog. ‘Krabbelgruppen’ auslagern.
   Abwegig! Um nicht zu sagen: Krank!

   2. Kinderkrippen, Kindertagesstätten (Kita) und auch Kindergärten sind volkswirtschaftlich Unsinn. Allein das Betreiben solcher Einrichtungen kostet die Allgemeinheit (den Steuerzahler) je Halbtagskindplatz fast tausend Euro im Monat. Solches ist nur gerechtfertigt, wenn der dann berufstätige Elternteil (hier die Mutter) so viel verdient, dass mit den davon gezahlten Steuern und Sozialabgaben wenigstens ein Ausgleich auf Null geschafft wird.
   Auch dann nur eine zweifelhafte Luftnummer!
   Derlei erbringt sogar Ganztagsarbeit nicht oft, Halbtagsarbeit fast nie oder nur sehr, sehr selten im Ausnahmefall. Lotteriegewinn ist vielleicht wahrscheinlicher! Dazu kommen dann noch die Kosten für den Bau solcher Anstalten und deren Abschreibung bzw. Unterhalt. Allerdings kann der Ausgleich leichter erbracht werden, indem die von der öffentlichen Hand schier irrwitzig bezuschussten oder ganz bezahlten Theater und Opern sowie die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf reinen Privatbetrieb gesetzt werden. Wenn die nicht wenigstens ihre Kosten durch Eintrittsgelder, Förderer oder Abonnement (Pay-TV z.B.) erwirtschaften, müssen sie eben schließen. Punkt! Wir müssen nur entscheiden, was wichtiger ist: Kinder - oder Opernjaul, Theatergedöns und Staatsfunk (Rundstunk)?
   Dagegen wäre sog. Eltern- oder Muttergeld selbst auf Jahre hinaus gezahlt billiger und besser. Doch an so was denken Bascha Mirka und die übrigen ‘Dämlichkeiten’ in den Gesprächsrunden freilich nicht. Falls doch, reden sie nicht davon, weil ‘politisch unkorrekt’. So lügt man sich halt fleißig in die Tasche und die Leute im Land dreist an, fragt nicht, woher das Geld für die teuren Wünsche verquaster Emanzipation kommen soll? - Im Zweifel immer vom Staat… Der Staat sind WIR alle, werte ‘Barscha Wirka’! Oder merkten Sie das noch nicht? Oder wissen Sie es gar nicht? Na, dann: Welche Klippschule besuchten Sie und die anderen Glucken ohne Eier im Nest oder Küken im Gefolge?
   Ach ja! Da gab es vor etlichen Monaten im Fernsehen eine ‘hübsche’ Geschichte über eine frisch aus Deutschland nach Australien ausgewanderte Familie. Eine jener unsäglich dummen Sendungen, wie ‘Die Auswanderer’ oder so.
   Na, jedenfalls fiel der wunderlichen Ehefrau ein, sie wolle sich ‘selbst verwirklichen’, nicht Haus und zwei Kinder hüten (kaum drei und sechs Jahre alt), sondern halbtags arbeiten. Sie fand auch einen solchen ‘Job’, der mit rund tausend Australdollar im Monat recht gut bezahlt würde. Nun brauchte die gute emanzipierte Hausfrau selbstverständlich für den Kleinsten (den Ärmsten, weil noch keine drei Jahre) einen Kitaplatz für den halben Tag.
   Auch den fand sie ganz schnell. Allerdings fiel sie aus allen Wolken, als man ihr erklärte, dass dies schnucklige Plätzlein 1100 Australdollar im Monat koste. - Ein Privatkindergarten! Was anderes gibt’s dort nicht! Nirgends in Australien! Auch die Kindergärten der Kirchen sind nicht billiger!
   ’Frau Superschlau’ rechnete ganz selbstverständlich mit deutschen Verhältnissen, also umgerechnet vielleicht höchstens 300 Australdollar, wobei der Löwenanteil selbstverständlich irgendwie vom Staat geblecht wird und sie 700 Australdollar in die emanzipiert eigene Tasche stecken kann. Also gleichsam vom Staat geschnorrt, statt wirklich erwirtschaftet. - Pustekuchen!
   Gewohnheitsmäßig verfiel sie in die berüchtigte ‘deutsche Meckerkultur’, mährte in der neuen Nachbarschaft über die ach so schlechte Sozialleistung und arge Zumutung, weil sie sich nun nicht wie gewünscht ‘verwirklichen‘ könne. Nach anfänglich höflichem Zuhören über längere Zeit, wurde es den Australiern zu bunt.
   Man erklärte ‘Frau Superschlau’ aus Germany höflich lächelnd aber sehr deutlich, dass Kinderbetreuung Sache der Eltern und nicht Sache des Staats oder ihm zugeordneter Teile (Gemeinde) sei. Danach war sie in der Nachbarschaft ‘unten durch’, weil die Leute dort solche Meckerer nicht schätzen, es sich schließlich sogar sehr deutlich verbaten.
   So kann’s kommen! - Bleibe im Lande und nähre dich redlich!
   Aber auch hier sollten wir uns die ausdauernd geübte Meckerei solcher und anderer Leute sehr klar verbitten, denen im Dauerfall sogar grob den Mund verbieten: Halt die Klappe!
   Und mal ehrlich zum Schluss: Welcher Mann würde seinem klugen, fähigen und begabten ‘Weib’ ausreden oder unmöglich machen wollen, in einem Beruf zu arbeiten, in dem es kaum weniger, gleich viel oder gar deutlich mehr als er verdient oder später verdienen kann? - Nur ein Schwachkopf mit Hirn von Haselnussgröße!

 

Grüße von Mannie

 

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