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Was war los in Laberland 08.01.2013?

Hallo liebe Leute!

2013! - Die 'böse' Dreizehn…

    …ist weit weniger 'böse' als gemeinhin geglaubt. '13' ist keine Unglückszahl an sich. Das ist wirklich Unsinn bzw. Aberglaube. Sie ist auch nicht die Zahl des 'Teufels', wie gewisse Kreise gern weis machen möchten. Die '13' ist aber tatsächlich 'böse', da in Wahrheit eine Unzahl im Sinne von Falschzahl. Wieso eine Falschzahl? werden viele ungläubig und/oder sehr erstaunt fragen.
    Ganz einfach: Dreizehn konnte es für die alten Germanen nicht geben, war schlichtweg dummes Zeug, weil ihnen die Zwölf als feste Einheit galt statt der 'kindischen' Zehn!
    Weltweit und seit je her gibt es nur in den germanischen Sprachen Zahlworte bis zwölf. Gegenteiliges wäre nicht bekannt! Alle anderen Sprachen und Zählweisen dieser Welt fußen auf der 'kindischen' Zehn, dem Fingerrechnen für Dumme. Warum für Dumme? werden erneut viele fragen und wild dagegen zu Felde ziehen.
    Ganz einfach: Zwölf ist durch zwei, drei, vier und sechs teilbar, Zehn nur durch zwei und fünf!
    Wer das Bruchrechnen und dessen schwierig empfundenes Erlernen entsinnt, erkennt sofort, welch riesige Vorteile echte und alles durchdringende Dutzendzählung bietet. Besonders auch im Alltag! Genau diese Schwierigkeit umschifften die alten Germanen zum größten Teil durch ihre in der Welt einmalige Zählweise: Dutzend! Hierin waren die 'Alten' wesentlich schlauer und fortschrittlicher als andere. Bis heute! Dazu gesellt auch noch ein entscheidender Vorteil in der Raumlehre (Geometrie).
    Die Teilung eines beliebigen Kreises mit dessen Halbmesser ergibt sofort sechs gleiche Teile. Die halbe Zwölf! Und sehr leicht erhält man hieraus umgehend zwölf gleiche Teile. Den sog. Tierkreis! Hieraus entsteht dann wie von Zauberhand der rechte Winkel, das gleichschenklige Dreieck sowieso. Auch das Fünfeck, der Drudenfuß bzw. der Goldene Schnitt kann mit etwas Pfiffigkeit davon abgeleitet werden. Entsprechend sind die Tagesstunden und unsere Monate vom Grundgesetz der Zwölf bestimmt. Bislang scheiterte jeder alberne Versuch, auch diese in das 'dumme' Zehnerwesen zu zwingen.
    Alles fußt im Grunde ohnehin auf der Zwölf, was bei den Germanen (Asen, Asa, Aria) sogar in die Sprache einging. Die fünf Finger einer Hand, somit zehn Finger beider usw., ändern an jenem Grundgesetz der Raumlehre nichts. Dies alles begründende Wissen war den Alten demnach seit vielen Jahrtausenden v. u.Z. geläufig. Wie sonst wäre derlei in alle germanischen Sprachen gelangt?
    Auch die Null bietet im Dutzendzählwesen genau die selben Vorteile, welche fälschlich sonst nur dem Zehnerzählwesen zugeordnet. So stünden die Zahlen eins und null (10) nicht mehr für zehn sondern stets für zwölf und die Zahlen eins und drei (13 bzw. D3) stellen sog. fünfzehn dar. Die 'Unglückszahl' Dreizehn würde in Dutzendweise mit '11' bzw. D1 dargestellt. Es gibt keine 13! Ebenso bräuchte bspw. der 'Abakus' nur um zwei Reihen und jeweils zwei Perlen ergänzt werden. Fertig ist die Laube und das im Alltag alles leicht ermöglichende Rechenbrett bzw. der Rechenrahmen.
    Es ist eine bloße Gewohnheitssache: Statt zehn mal zehn, ist die Steigerung stets zwölf mal zwölf!
    Viele entsinnen wohl noch fern, dass bis weit ins 19. JH das sog. Großhundert (Gros) im Alltag durchaus gängig. Hierbei wird aber vielfach und leider unrichtig von 12 x 10 (zwölf mal zehn), also letztlich 120 (hundertzwanzig) in der Zehnerzählweise ausgegangen. Verständlich aber leider falsch! Das echte Großhundert (Gros) besteht aus 12 x 12 (zwölf mal zwölf), also 144 (hundertvierundvierzig) in Zehnerzählweise. Nur dies ist das 'echte' Hundert! Ein sehr berühmtes Beispiel bietet das Rheingold des Nibelungenliedes, welches auf 144 Wagen verladen im Rhein versenkt.
    Hier muss ein verständliches aber teils auch sehr dummes Missverständnis geklärt werden!
    Es waren nie buchstäblich 144 (also Hundert in Dutzendzählweise) Wagen gemeint. Die Zahl 'Hundert' (Großhundert=Gros) stand den Alten im Bereich der Sagen als Kennung für 'unermessliche' Menge. Ernste Sagenforscher sollten das wissen. Dass viele von denen es nicht wissen, zeigt nur deren geradezu 'kindisches' Verständnis. Sie wissen nichts wirklich, gebärden sich wie alberne Kinder, obwohl erwachsen.
    Und so was hat oft Hochschulbildung, gar einen 'Doktor' oder 'Professor' hoch trabend im Namen!
    Von derlei und gleicher 'Kindsköpfigkeit' rührt auch der Glaube an den Wert von Gold. Grundlegend ein Aberglaube wie der an den 'Unglückstag' Freitag der Dreizehnte. - Jawohl! - Derzeit grassiert 'Goldmanie' mal wieder in unseren Breiten ganz fürchterlich. Dazu die alberne Bange: Sind die in London, Paris oder Fort Knox lagernden Goldklötze der Deutschen Bundesbank etwa innen kein Gold sondern Wolfram?
    Irgendwie sehr kindisch, denn Gold hat selbst keinen echten Wert. Es ist in Wahrheit wahrhaft 'blanker' Plunder, da als Werkstoff kaum oder nur sehr eingeschränkt brauchbar. Sogar als sog. Zahngold braucht es keiner wirklich, weil entsprechende 'Medizinstähle' nicht nur billiger sondern auch haltbarer und obendrein weniger 'giftig'.
    Zahngold ist niemals Feingold. Viel zu weich, daher unbrauchbar! Es enthält sehr hohe Fremdbeimengen, welche gleichsam Vergiftungen (Allergien) auslösen können. Ferner ist Gold als Werkstoff für Schmuck genau so wertlos wie dieser oft geschmacklos bunte Behang selbst. Nur im sog. Elektronikbereich ist Gold ob seiner Hochleitfähigkeit wirklich nützlich und teils sogar notwendig.
    Aber: In vergleichsweise winzigen Mengen! - Daher: Alles Quatsch und haltloses Geschwätz!
    Wolfram wird als Beimenge für sehr viele neuzeitliche Erzeugnisse gebraucht. Kupfer ist ohnehin wertvoller als Gold ob seiner unbedingten Notwendigkeit in schier unendlich vielen Gerätschaften. Erst recht ist Titan wertvoller als alles Gold und Silber dieser Welt, da ein besonders guter und widerstandsfähiger Werkstoff.
    Bestünden die Teilbestände des Bundesbankgoldes in London, Paris oder Fort Knox fast nur aus Wolfram, wäre das bloß für Märchenonkel und denkfaule 'Goldspinner' bzw. für freche 'Spekulanten' ein Schaden. Ein angeblicher Schaden, denn unsereins betrifft das so sehr oder so wenig wie Kurssturz irgendwelcher 'Finanzprodukte'. Jene 'Wertpapiere' sind streng genommen fast nur Schwindel und Bauernfängerei.
    Der angebliche Wert des Goldes oder anderer 'edler' Erze bzw. Steine - Klunker! - ist nur gegeben, wenn genügend 'Dumme' ebenfalls an diesen 'Wert' glauben. - Wie bei Aktien bzw. sog. Finanzprodukten! - Betonung auf 'Glauben', denn nichts anderes ist dies: Aberglauben im eigentlichen Sinn! Gaukelei! Sogar ein sehr kindischer Aberglaube bzw. eine sehr dreiste Gaukelei. Ganz ähnlich 'glückt' auch das Geldwesen seit je.
    Man muss allgemein an den aufgedruckten (Banknote) oder eingeprägten (Münze) Wert glauben, sonst bricht alles zusammen. Bei Münzen besteht zumindest noch der sehr geringe Wert ihres Werkstoffs. Bei Banknoten allenfalls ihre kunstreiche Fertigung. Der gedachte Wert eines Gemäldes.
    Schon mal ein Gemälde oder sonstige Kunst buchstäblich verspeist, getrunken?
    Klar, man kann Gold usw. als gemeingültige Verrechnungseinheit vereinbaren. Doch dann besteht in Wahrheit kein echter Unterschied mehr zu Banknoten oder 'billigen' Münzen beliebigen Nennwertes. Gold usw. wird dann 'virtuell', weil als Zahlungs(Tausch)mittel auf die Hand letztlich viel zu umständlich.
    Es gab diesen Unterschied im Geldwesen auch nie, seit dessen allgemeiner Einführung durch die alten Hellenen vor bald 3.000 Jahren. Alle Beteiligten mussten an den Wert glauben, sonst lief nichts mehr, außer umständlichem Tauschhandel. Nicht von Ungefähr nutzten die Kaufleute schon vor weit über tausend Jahren den 'Wechsel', also eine Art Papiergeld, eine besiegelte Urkunde.
    Kaufmännischer Grundsatz daher seit Jahrtausenden: Treu und Glauben!
    Gegenteilige Sicht ist ein gern gepflegter Irrtum, welcher aber an den harten Tatsachen nichts ändert. Gold, Silber, Geschmeide oder Edelsteine selbst machen niemanden satt oder wirklich reich. Nette Gaukelei, die halt hübsch märchenhaft in 'Schatztruhen' gleißt. Und das ist aber auch fast alles. Sachlich nüchtern bewertet: Uralter Budenzauber! Nur der Umstand, dass viele ernstlich glaubten und heute noch albern glauben, Gold usw. sei 'irgendwie göttlicher' Herkunft, kann leidlich als Entschuldigung gelten.
    Aber sonst? - Dummes Zeug!
    Hohl schillernde Denkblase, von 'Kindsköpfen' bewundert, sofern kein echtes Kunstwerk von begnadeter Hand. Gold usw. kann nichts, bewirkt nichts, taugt nur sehr wenig, liegt meist nur blinkend dumm herum und staubt voll. Es ist halt schön und als solches ganz nett. Die altindianischen Völker der Inka, Maya und Azteken bspw. betrachteten es so, trafen damit im Grunde den Nagel auf den Kopf.
    Und Nägel mit Köpfen heißt dabei stets: Was nützt der größte und kunstreichste Goldpokal, wenn es nichts zu trinken gibt, nicht mal klares Wasser? Was nützen schönste goldene Teller und silberne Bestecke, wenn es nichts zu essen gibt, nicht mal rohe Kartoffeln? Was nützen wunderbarste Geschmeide voll funkelnder Edelsteine, wenn's keine Kleidung zum Schutz gegen Kälte oder brennende Sonne gibt, nicht mal einen groben Sack? Was nützen herrlichste Kunstwerke aller Art, wenn weit und breit kein gegen krallenden Wind und tobende Wetter geeigneter Unterschlupf, nicht mal ein feuchtes Loch?
    Wir sind mehr von Aberglauben bzw. Budenzauber betört als wir oft ahnen. Die Welt ist ein Jahrmarkt voller Wunder und Plunder! Und das ist auch sehr schön, schenkt uns Lebensfreude. Gefährlich wird's nur, wenn Wunder und Plunder verwechselt werden.
    Jeder 'Reichsparteitag' war und ist so angelegt, barg und birgt diese Gefahr, ob nun NSDAP, KPdSU oder wie sie alle heißen mögen. Allerlei 'Kindsköpfe' glauben in derlei Verblendung auch gern, das Zehnerwesen (Dezimalsystem) sei das beste der Welt. Nur darin gibt es die berüchtigte '13' und wird samt diesem gleichsam als Naturgesetz genommen.
    Quatsch mit Soße!
    Als 'Beweis' gilt solchen der Umstand, dass es seit je her weltweit angewandt. Sie kommen nicht auf den durchaus schlüssigen Gedanken, derlei habe lediglich seinen Ursprung im 'kindischen' Fingerrechnen, daher in Wahrheit rückständig. Freilich kommt hinzu, dass halt nur die germanischen Sprachen Zahlworte bis zwölf kennen. Betracht greifbarer Vorteile der Dutzendzählweise, eher ein Beweis besseren Wissens und hoher Gewitztheit in dieser Völkerschaft.
    Eingang fand die Zehnerzählung hier hauptsächlich durch die mit Feuer und Schwert blutig erzwungene 'Christianisierung'. - Karl der Schlächter (der sog. Große) unterwarf einen Germanenstamm nach dem anderen und zwang allen das 'friedliche und den Nächsten liebende' Christentum auf. Eine frühe Art des Globalfaschismus, ausgeübt und gewalttätig gefordert von der römischen Kirche.
    Einheitsglaube! Einheitsdenken! Vorsätzliche Verdummung, welche letztlich den wachen Geist tötete und in die lange geistliche Finsternis des Mittelalters mündete!
    Nachdem weitgehend alle Zeugnisse germanischer bzw. nicht christlicher Gelehrsamkeit vernichtet, zumindest aber deren gering verbliebene Reste unter strengstem Verschluss, raffte die 'Kirche' endgültig jegliches Bildungswesen an sich. Immerhin eine goldig klimpernde Einnahmequelle! Bis heute behaupten die und sog. Wissenschaftler dreist verlogen, nur dadurch sei z.B. Schrifttum erst in hiesige Breiten gelangt. Dass dies auf Grund vieler vorgeschichtlicher Funde nicht stimmen kann, spielt freilich keine Rolle. Auch die wenigen verbliebenen Zeugnisse, welche sie Lügen strafen, werden nicht zur Kenntnis genommen oder klein geredet.
    Ausgerechnet eine 'Bibel' straft sie frecher Lügen: Die sog. Wulfilas-Bibel aus dem 3./4. JH!
    Geschrieben in gemeingermanischer Runenschrift und gemeingermanischer Schriftsprache Gotisch, beweist allein ihr Vorhandensein, dass die Alten schon längst und mindestens mit den frühen Römern bereits des Lesens und Schreibens mächtig. - Selbstverständlich kein Latein oder gar Griechisch! Wozu denn auch? - Zudem hätte jener Pfaffe sich die Mühe des Übersetzens und Schreibens gern gespart, wenn er dies nicht im Wissen tat, dass es genügend viele Germanen gab, die nun damit 'belatschert' werden konnten.
    Samt der unbarmherzigen 'Christianisierung' und abscheulich blutigen Kulturvernichtung hier zu Lande hielt auch mit der 'christlichen' Zeitrechnung das 'dumme' Zehnerwesen Einzug. Es wurde selbstverständlich auf das 'gebildete' Rechnen ausgedehnt, da die 'Kirche' Latein als 'Amtssprech' pflog. Und dieses schwachsinnige Latein kennt nun mal keine Zahlworte bis zwölf. Bei zehn hört's da recht armselig auf. Den bedauernswerten Lernopfern wurde der Zehnerblödsinn buchstäblich mit dem Einmaleins eingebläut. Bis heute!
    Ebenso fielen die viel besser handhabbaren sog. Hakenzahlen der Germanen gleichsam hinten runter, wurden wie die Runenschrift verboten und gewollt vergessen. Auch das erheblich genauere, weil hier an der Wintersonnenwende ausgerichtete Kalenderwesen erlitt dieses traurige Schicksal. Trotzdem könnten heute die Zahlen Zehn und Elf leicht mit 'Z' für zehn und 'E' für elf geschrieben werden und über volles Dutzend mit 'D+' oder sofort auch '1+'. Ferner bräuchte das übliche Einmaleins nur auf zwölf Einheiten ergänzt sein.
    Es ist alles bloß reine Gewohnheit! - Erstaunlich, nicht wahr, wie viel Unsinn und Lüge für bare Münze gilt?
    Gleiches verbrachen die auch mit den altamerikanischen Völkern der Inka, Azteken, Maya und anderen. Alles was sie kriegen konnten, wurde vernichtet, das eingeborene Schrift- und Rechenwesen verboten und grausam blutig ausgerottet. Fast gelang es ihnen so gründlich wie einst hier. Bis zur zweiten Hälfte des 19. JH wusste kaum noch wer, welch reiches Schrifttum und Rechenwesen im alten Amerika vor der 'Christianisierung' üblich.
    Sogar ein viel genauerer Kalender!
    Schier alle Welt wähnte sicher, erst die 'Kirche' brachte samt Spaniern und Portugiesen Schrift und mehr dort hin. - Unverschämte Lüge! - Einzig die Neugier aufgeklärter Zeitgenossen und Forscher entdeckte die Wahrheit gleichsam in Stein gemeißelt unter wucherndem Urwald oder kümmerlichste Reste Alltagsschrifttum in staubig alten Lagern. Großenteils erst am Anfang des 20. JH.
    Übrigens schreiben wir in Dutzendzählweise nun das Jahr '13E7' (tausend dreihundert elfsieben oder 'herkömmlich' Deutsch tausend dreihundert siebenundelfzig), statt 2013 (zweitausend und dreizehn bzw. kürzer zwanzig dreizehn). Auf jeden Fall aber keine Unglückzahl. Und da die Germanen im bisher so gezählten Jahr Neun mit der Befreiung Kerngermaniens vom römischen Joch auch für die schlimmsten 'Ignoranten' vollends in die Geschichte eintraten, dürfen neun Jahre abgezogen werden: 13ZZ (tausend dreihundert zehnundzehnzig oder tausend dreihundert zehnzehn) richtiger Zeitrechnung!
    Ist alles bloße Gewöhnung. Die heutige Sprechweise des Englischen für bspw. '21' (twenty one) wurde nämlich auch erst in der zweiten Hälfte des 19. JH endgültig eingeführt. Damals und davor sagten auch die bei bspw. '21' one and twenty usw., sprachen also - wie es sich gehört - richtig einundzwanzig usw. wie wir.
    Klar: Das ist Ansichtssache! Warum sollten auch wir hier nicht kurz und bündig bspw. zwanzigeins usw. sagen? - Kann man machen aber auch gern lassen…

 

Grüße von Mannie

 

Als Trost weiterhin die 'echt unheimlich' passende Geschichte:   W E I H N A C H T E N !   (Zip-Datei 41 kb)

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