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Was war los in Laberland 10.04.2017?

Hallo liebe Leute!

Frankreichs Qual…

    …ist die Wahl 2017 zum Amt des Präsidenten längst geworden. Es sind Bewerbungen des Wegs, die selbst bestwillige Zeitgenossen nur zur Verzweiflung treiben können. Von (politisch) links bis (politisch) rechts wird nicht als ein Haufen Müll auf zwei Beinen geboten. Marine Le Pen und Emmanuel Macron sind noch die lichtesten Missgestalten mang diesem Moder. Alles dazwischen kann als dumpfer Krempel abgetan sein. Und dreimal darf geraten werden, wer am Ende das Rennen macht?
    Marine Le Pen ist als 'rechtsradikal' fremdenfeindlich verschrien. Gegen die wird sicherlich ein breites Bündnis zuletzt den Ausschlag geben. Ein Bündnis der Vernunft und Menschlichkeit? - Unsinn! - Genauso wie es bei der Flut aus Scheinflüchtlingen nach Europa und vornehmlich nach Deutschland nicht um Menschlichkeit geht, wie das Merkel-Ferkel frech lügt, geht es bei solchem Bündnis nur um platten Machterhalt gewisser Kreise und Herrschaftsklüngel.
    Hauptsächlich Bankster!
    Dafür ist Marine Le Pen nun ganz und gar nicht sehr geeignet. Zudem redete die sich mit vorgeblich angepeiltem Austritt Frankreichs aus der EU bereits um Kopf und Kragen. Und zwar in mehrfacher Hinsicht, denn Frankreich kann schon aus sachlichen Gründen unmöglich einen sog. Frexit hinlegen. Was Marine Le Pen da schwätzt, ist haltloser Blödsinn. Und sie weiß es, muss es wissen, widrigenfalls sie schlichtweg dämlich und schon deshalb für das Präsidentenamt selbst bei bester Einschätzung gänzlich ungeeignet.
    Dies strohdumme Geschwätz ist Grund genug, um es ihr samt ihrer Partei FN sehr übel zu nehmen. Vollkommen dummes Gequatsche ohne Sinn und Verstand, sofern ernst gemeint. - Schlicht Schwachsinn! - Das heutige Frankreich ist völlig von den Geldern der EU abhängig. Bei 'Frexit' wäre der französische Staat auf der Stelle pleite, bräche womöglich an seinen inneren Widersprüchen (Multikulti-Schwachsinn) zusammen. Frankreich ist im Schnitt kein sog. Nettozahler in die EU-Kassen sondern umgekehrt. Milliarden Jahr um Jahr.
    Und woher stammen besagte Milliarden mehrheitlich? - Richtig: Aus Deutschland!
    Nicht nur die Regierung in Paris weiß, dass sie nichts - aber auch gar nichts - tun kann oder darf, was dem zahlungskräftigen Nachbarn Deutschland echt schadet. Der Geldfluss würde schon aus sachlichen Gründen zum Rinnsal oder gar versiegen und ihre Pleite besiegeln. Alle Machtkreise in den jeweiligen EU-Staaten wissen es, wissen genau, dass es auch auf sie mehrheitlich zutrifft. Somit weiß es auch das Kanzleramt, wo man sich gelassen zurücklehnen und einfach zuwarten kann:
    "Die können eh nichts wirklich machen, müssen letztlich das tun, was wir vorgeben. Herumtönen dürfen sie alle gern, weil das die Seele streichelt. Dazu sagen wir einfach nichts, lassen die krakeelen: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! Auf dumme Gedanken werden die nicht kommen, solange die Amis hier ihre 'Ramstein-Airbase' dringend brauchen. Die lassen sie ganz sicher nicht durch geschwollene Kämme in Paris, London oder sonst wo ringsum gefährden, würden denen heftig in den Hintern treten. Außerdem stellen die uns fast dreißig mächtige Klopfer von Atombomben zur Verfügung, womit wir gut gegen dämliche Mache irgendwelcher Durchgeknallter im näheren Umfeld gefeit. Das wagen die nicht!"
    In solch missliche Lage brachten Frankreich und die übrigen EU-Staaten sich aus ursprünglich feindseliger Eigensucht selbst. Sie glaubten, wenn die scheinbar 'doofen' Deutschen zahlen, hätten sie diese am Bandel. Zudem könnte schimmernde Wehr Nachdruck verleihen?
    Irrtum! der Schuss ging bereits während der 1980er nach hinten los. Sie tappten in die lieblich klaffende Falle, wurden davon abhängig wie Heroinsüchtige, dem Wohl und Wehe des 'Dealers' ausgeliefert. Keiner merkte, dass die deutsche Zahlungswilligkeit bereits zu frühesten Bonner Zeiten einer ziemlich gerissenen 'Strategie' folgte: Süchtig und Abhängig machen! Auch Kernwaffen richten dagegen nichts aus, weil jene Süchtigen dann erst recht unweigerlich pleite sind!
    Oder wollten sie es alle nicht merken, weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf?
    Irgendwie passt solche Traumtänzerei zur überkommenen Einstellung der Franzen seit dem Großverbrecher Napoleon und seit 1871 spätestens. Sogar trotz der krachenden Niederlage im 2WK glauben sie mehrheitlich ernsthaft, sie seien wirklich Sieger. Einen dösigeren Selbstbetrug gibt es kaum ein zweites Mal. Bereits am Ende des 1WK waren weder Frankreich noch Britannien echte Siegermächte. Einzig wirkliche Sieger waren schon damals nur die VSA bzw. solches Gesindel wie die Rothschild-Bankster.
    Frankreich allein wäre im 1WK von der Reichswehr in recht kurzer Zeit schier überrannt worden. Allerdings gehörte Britannien samt seiner gewaltigen Kriegs- und Handelsflotte und deren Frachtmengen mit zum höllischen Bund 'Entente'. Im Osten schaffte das Zarenreich ebenfalls Entlastung, wenn auch weit weniger durchschlagend als gehofft. Die Stellungen der Franzen hielten nur, weil sie von britischen Truppen entscheidend gestützt. Eine sehr lange Schlacht um Verdun und andere Orte bzw. Festungen und Gebiete hätte es sonst nicht gegeben.
    Derlei Festungen waren sowieso längst nutzlos, weil überholt. Sie wurden 1914 ohnehin einfach von der Reichswehr umgangen, der Krieg tief nach Frankreich hinein getragen. Die Bande in Paris wollte aus dem verlorenen Krieg von 1870/71 nicht lernen, dass es gegen ein weitgehend einheitliches Deutschland für Frankreich längst keinen Stich mehr gab. Und dies bereits seit der Niederlage ihres Großverbrechers Napoleon Anfang des 19. JH. Schon gegen Preußen selbst lief nichts mehr für sie, was 1870/71 ebenso bewies.
    Britannien allein hätte gleichfalls wenig ausrichten können. Als vornehmliche Seemacht besaß das sog. Empire kaum eigene Möglichkeiten des Eingriffs in Festlandeuropa. Und gegen das damalige kaiserliche Deutschland geriet Britannien spätestens in den 1890ern deutlich ins Hintertreffen. Die Industrie Deutschlands war erheblich leistungsfähiger und die gesamte Wirtschaftsleistung lag deutlich über den Möglichkeiten Britanniens. Sie war fast so hoch wie die Wirtschaftsleistung von Frankreich und Britannien zusammen. Nur auf See war das kaiserliche Deutschland verwundbar. Doch das allein hätte bloß Galgenfrist bedeutet und zum mehr oder minder mählichen Ausbluten des 'Empire' geführt.
    Kaum wem fällt auf, dass die britische Flotte während des 1WK niemals deutsche Kriegshäfen oder Häfen mit großen Werften an Nord- oder Ostsee angriff und zerstören wollte. Bes. die U-Boot-Werften! Diese waren sämtlich für dazu nötige sog. große Pötte unangreifbar, weil solche Kreuzer und Schlachtschiffe in den engen Fahrrinnen des Wattenmeeres ziemlich hilflos und leichte Beute deutschen Beschusses würden. In der Ostsee säßen bzw. schwämmen sie gleichsam in der Falle. Die Ostsee konnten wenige deutsche Kriegsschiffe leicht absperren und weitere ein Feindschiff nach dem nächsten erledigen. Obendrein wusste die britische Seite seit dem Patt der Seeschlacht am Skagerrak, dass sie in offenem Kampf bestenfalls mit erneut blutigem Patt bei Wiederholung rechnen durfte. Hoch gefährliche Schwächung der britischen Flotte! Bei Einlaufen ins Wattenmeer oder in die Ostsee, wären sie jedoch rettungslos verloren.
    'British Empire' nebst Frankreich bluteten jedoch auch so aus. Während und nach dem 1WK war alles prunkende Gewese in beiden Ländern nichts als bunte Bühnenschau mit viel Flitter und Glitter. Albernes Getue! Ganz Europa war pleite! Am Gang gehalten wurde deren blutiges Gelärm nur durch schier ungeheure Geldspritzen samt gewaltigen Lieferungen von Rüstungsgütern aus den VSA. Die Machtkreise der VSA waren zu keiner Zeit 'neutral', mischten heftig auf Seiten der blutigen 'Entente' mit, verdienten am grausigen Gemetzel in Europa und weltweit eine goldene Nase nach der nächsten.
    Sie hätten auch sehr gern eifrig so weitergemacht. Je länger der Krieg in Europa und der Welt tobte, desto höher fielen die weitgehend gefahrlosen Gewinne dieser barbarischen Halunken aus. Doch dummerweise brach das Zarenreich durch deutsche Machenschaften (Lenin-Pack!) und Schläge der Reichswehr zusammen. Polen, Ukraine, Weißrussland, Finnland und die Baltenstaaten wurden abgetrennt. Außer Finnland standen diese Einzelgebiete unter deutscher Besatzung und Verwaltung. Deutschland hatte Zugriff auf große Landwirtschaftsflächen und - noch wichtiger - sämtliche Wege zu den unermesslichen Bodenschätzen Russlands standen offen. Die neuen russischen Herrscher mussten und wollten dabei mitmachen und verdienen.
    Der Krieg im Osten und auf dem Balkan war für Kaiserdeutschland und den blödsinnigen Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn siegreich zu Ende. Große Wehrmachtsteile beider Mächte somit freigesetzt. Österreich-Ungarn konnte nun Italien das Fürchten lehren, dessen Truppen sowieso meistenteils in den Alpen festsaßen. Kaiserdeutschland konnte fast alle Kräfte nach Westen wenden, die U-Boot-Flotte nebst Luftwaffe gefährlich ausbauen. Frankreich und Britannien hätten die Front gegen Deutschland nicht mehr halten können. Frankreich wäre gefallen, während Britannien mindestens in einen völlig aussichtlosen Abnutzungskrieg verstickt, was einem verlorenen Krieg gleich.
    Somit hätten Frankreich und Britannien ihre riesigen Schulden in den VSA kaum mehr nennenswert bedient. Frankreich gar nicht mehr und Britannien wohl nur noch in ganz geringem Maß. Die aus den VSA gewährten Darlehen wären notleidend geworden bzw. völlig in den Wind. Die VSA gerieten somit in höchste Gefahr wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Auch so was wie die 'Rothschild-Bankster-Gang' wäre keineswegs ungeschoren davongekommen sondern mit in den Sog geraten. Darlehen bzw. Lieferungen an die 'Entente-Mächte' waren derart ausgeufert, dass sogar sehr große Unternehmen der VSA (US-Steel, Morgan-Bank usw.) bei Ausfall der Gelder bankrott. Letztlich auch die VSA selbst, was Aufflackern eines zweiten Bürgerkriegs Süd gegen Nord heißen konnte.
    Aus für die VSA!
    Also musste ein Kriegsgrund her, den sie im vorsätzlich herbeigeführten Lusitania-Vorfall fanden: Hunderte, ja tausende Bürger der VSA von den 'Hunnen' ermordet! - Aha! Kein Wort darüber, dass der kaiserlich-deutsche Geheimdienst längst wusste und meldete, wie sehr Fahrgastschiffe bis hin zu Lazarettschiffen für kriegswichtige Frachten nach Britannien missbraucht. Auch die Lusitania! welche nach einem einzigen Torpedotreffer in die Mitte wie eine Riesenbombe hochging.
    Sie hatte offensichtlich Unmengen Aluminiumoxid, ein Grundbestandteil für Sprengstoffe im Ladebauch. Auch wurden die in den VSA seit 1916 lauten Warnungen der deutschen Seite (z.B. durch großflächige Anzeigen in Zeitungen der VSA) schlicht nicht beachtet und die eigenen Bürger vorsätzlich Todesgefahr und letztlich dem Tod selbst ausgesetzt. Dasselbe bewährte Muster dann 1941 in Hawaii und als '9/11' in Neu-York und Washington DC. Tolle Masche! Klare Vorzeichen und Warnungen beiseite schieben, selbst aus dem Schussfeld bleiben, die Dinge scheinbar schlampig laufen lassen und dann mal sehen, was da kommt: Krieg!
    Dieselben Gründe wie im 1WK galten für die VSA im 2WK. Frankreich brach zusammen, das sog. freie Frankreich in den Kolonien kaum der Rede wert. Britannien wäre früher oder später gleichfalls gefallen, wenn auch nicht unbedingt besetzt. Beide Staaten schuldeten den 'Eliten' der VSA noch aus dem 1WK riesige Geldbeträge. Und nun zusätzlich sehr viel mehr! denn das mörderische Spiel mit Darlehen und Lieferungen ging seit September 1939 erneut los. Hinzu kam nun Japan, welches Frankreich und Britannien verheerende Niederlagen in Fernost beibrachte und die Forderungen der VSA an beide Mächte noch mehr gefährdete bzw. zunichte machte.
    Liebe Franzenfreunde und Bretterbriten im Westen, ohne das Eingreifen der VSA in den 1WK & 2WK säßet Ihr jetzt ganz fürchterlich noch tiefer im Muspott der Geschichte. Werdet Euch mal endlich klar darüber, dass Ihr keine echten Sieger seid sondern mit Deutschland untergingt, seither und zuvor von Euren Obermotzen gleichsam 'verarscht' wurdet. Jetzt jammert Ihr über die unausweichliche Vormacht des äußerst wirtschaftsstarken Deutschlands in der EU, gestützt von den 'Interessen' der VSA. Und nun, liebe Franzenfreunde, habt Ihr die Wahl und Qual zwischen der Pest von Marine Le Pen und der Cholera des Schönlings Emmanuel Macron, welcher sozusagen buchstäblich mit seiner Mutter verheiratet.
    Viel Spaß daran und frohe Ostern!

Grüße von Mannie

 

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