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Was war los in Laberland 23.05.2018?

Hallo liebe Leute!

Kippa-Koller…

    …befiel berufsempörte Teile Berlins, nachdem zwei arabische Knilche mit aufdringlich zur Schau gestellten Kippa obenauf die Öffentlichkeit vorsätzlich behelligend durch Straßen trabten. - Was ist die Mehrzahl von Kippa? Kippen? - Mehrheitsbildung durch anhängen eines 's' ist im Deutschen immer falsche Rechtschreibung, daher darf keinesfalls 'Kippas' geschrieben oder gesprochen werden. Käme 'Kippi' hin? - Sei's mal dahin gestellt!
    Beide arabisch Knilche hielten stets ihre teuren 'Smartphones' gezückt, weil sie ganz genau wussten, sie begehen vorsätzliche Belästigung. Sie lauerten geradezu darauf, dass etwas 'Kippafeindliches' geschehe. Wie aus ihren späteren Aussagen entnehmbar, legten sie es genau darauf an, bestritten dies auch nie. Wie bestellt fühlte sich ein anderer arabischer Knilch (Syrer) davon und von deren aufdringlichem Gewese gereizt, zog seinen Gürtel blank und klatschte sie damit ab.
    Die Folge war - wie geistarm üblich - hirnloses Gekreisch kreuz und quer durch die 'Leidmedien' wg. 'Antisemitismus'. Allerdings übersahen unsere 'Bundespropagandisten' - wie geistarm üblich - dass hier von 'Antisemitismus' im wirklichen Sinn keine Rede sein darf, weil Araber ebenfalls Semiten sind. Araber können somit unmöglich 'Antisemiten' sein, allenfalls Judenfeinde oder Judenhasser.
    Allerdings muss und soll hier klargestellt werden: Wen anfeinden, gar hassen, bloß weil er/sie irgendwie semitisch oder so, ist eine ausgesprochen blöde Verhaltensweise!
    Mit solch absichtlich auffälligen Frömmigkeitsmützen bzw. entsprechenden Kopftüchern sieht die Sache dann doch ein wenig anders aus. Gegen eine Andacht morgens, mittags, abends vor dem jeweiligen Essen bspw. spricht auch für weltliche Menschen wenig. Zuhause und somit nicht öffentlich! Derlei Innehalten ist gut für die seelische Befindlichkeit und bereitet verträglich auf Nahrung oder Aufgaben des Tages usw. vor.
    Doch die Botschaft vorgenannter Frommzeichen heißt vorsätzlich: Schau mal, ich bin ganz, ganz fromm! Und Du? Du nicht, Du loses Unmensch!
    In ihrem 'moralistischen' Hochmut verkennen solche Frömmler gern ihre eigene elende Verworfenheit. Hier jedoch sollen sog. weltliche Juden, Israelier und sonstig einfache Semiten nicht angesprochen oder gar angegangen werden. Die haben mit ausufernder Beterei nichts oder bloß sehr wenig am Hut. Meist leiden sie selbst unter dem aufdringlichen Gedöns krankhaft zur Schau gestellter Betsucht in ihrem Umfeld.
    Die also sind ganz sicher nicht gemeint! Im Gegenteil! - Ganz sicher jedoch sind bspw. die mittlerweile recht lästig anmutenden 'Läute' vom berüchtigten 'Zentralrat' gemeint!
    Wie Pawlow'sche Hunde kläffen sie bei jedem möglichen, oft genug unmöglichen, vermeintlichen oder echten Vorfall von 'Antisemitismus' los. Sie verstehen sich lt. eigenen Aussagen nicht als Deutsche jüdischen Glaubens sondern als Juden in Deutschland, besitzen zu übergroßem Anteil gleichzeitig auch die israelische Staatbürgerschaft. Steht die Frage: Wieso sind die noch hier? Selbstredend kläfften sie auch in diesem Fall wieder los, bellten durch alle 'Leidmedien' rauf und runter. Eilig folgte von peinlich beflissener Seite der Aufruf 'Berlin trägt Kippa'.
    Befremdliches Getue eitler Wichtigtuer ob dreier arabischer Lümmel mit Kippa und Gurt! Kann hier vom Volkslehrer geboten bestaunt werden:

Vom Volkslehrer am 26.04.2018 veröffentlicht

    Da vor kurzem ein junger Araber, welcher sich aus welchen Gründen auch immer eine Kippa aufzog, von einem anderen Araber ohne Kippa aber dafür mit Gürtel bedrängt wurde, fand gestern vor dem Haus der jüdischen Gemeinde zu Berlin eine Solidaritätsveranstaltung statt.
    Es war schlimm.

Doch sehet und höret selbst!

Und dies vom Volkslehrer erforscht zählt auch dazu...

Der Volkslehrer: Der Wahnsinn in Göttingen - und eine Überraschung am Ende

    Zu den gezeigt wüsten Gewaltandrohungen linksfaschistischer Banden im Film über Göttingen muss hier nichts mehr gesagt werden. Die Bilder nebst geschmiert dummen Sprüchen sagen alles. Würden echte oder vermeintliche 'Neonazi' so verfahren, dröhne ein Geheul nach dem nächsten durch unsere 'Leidmedien'.
    Verhaftungen, Hausdurchsuchungen, Knasturteile rammen dann flugs wie Schlagwetter nieder. Jenem 'studentischen' Gesindel wird jedoch freie Bahn gelassen. Folgenlos! Sie werden klammheimlich oder sogar offen gelobt, ob ihres linken aber dennoch links neofaschistischen SA-Geweses.
    Jawohl: Dumpfes links neofaschistisches SA-Gewese!
    Angeblich ist das amtlich verordnete Gegen-Rechts-Sein mutig. Sog. Zivilcourage! Dennoch meist bloßes Heulen mit den Wölfen. Solch billig wohlfeiles Getue wird sogar mit Preisen bedacht. Woher stammt das Geld dafür? Aus unser aller Taschen! Und wer legt fest, was Rechts ist? Globalfaschisten! Tatsächlich ist derlei Polit-Müll heute so mutig wie Heil-Hitler-Geblök 1933 bis 1945.
    Was mittlerweile an allerlei 'antisemitischen' Vorfällen aber besonders sauer aufstößt, sind die wahrheitswidrigen Behauptungen bzw. der Irrtum, jedes wenig vorteilhafte Urteil über Glaubensjuden sei aus der Luft gegriffen. Es geht sogar so weit, derlei als völlig haltlose Erfindung, Verleumdung abzutun. Doch bei näherem Hinsehen, bes. beim Lesen ohne Scheuklappen des sog. Alten Testaments der christlichen Bibel und erst recht der 'Jüdischen Bibel' (fünf Bücher Mose, Talmud usw.), stoßen wache Geister schnell auf echte Gründe.
    Wahre Abgründe klaffen da mörderischen Schlünden gleich!
    Allein die - gelinde gesagt - wahnwitzige Geschichte um den sog. Stammvater Abraham und dessen Sohn Isaak birgt abstoßende Seelenfinsternis. Hierbei muss deutlich werden, dass sowohl Christen, Juden und Mohammedaner Abraham als ihren sog. Stammvater verehren. Diese schaurige Mär einer Kinds- bzw. Menschenopferung haben sie also weitgehend gemeinsam.
    Die völlige Bedenkenlosigkeit und Gefühlskälte, mit welcher Abraham die Opferung des Isaak umgehend auf vorgeblichen Gottesbefehl anging, erlaubt den Schluss, derlei Menschenopferung und hier Kindsmord stellte gängige Üblichkeit dar. Während Christen nebst Mohammedanern ihre sog. heiligen Schriften später so hinbogen, indem der Wüstengott Jahwe Abraham letztlich vom Menschenopfer und somit vom Kindsmord abhielt, wird lt. der 'Judenbibel' (fünf Bücher Mose, Talmud usw.) Isaak tatsächlich auf dem Altar geschlachtet.
    Das muss man erst mal verdauen, nicht wahr?
    Es kann aber jeder nachlesen, ist also keine bösartige Unterstellung. Eben diese Tatsache zeigt auch deutlich, woher die Verdächtigung des Menschenopfers und Kindsmords wider die Glaubensjuden einst rührt. Sicher sehr übertrieben, im Kern jedoch nicht wirklich einfach aus der Luft gegriffen sondern von altjüdischer Überlieferung schlagend belegt.
    Ferner weist ein buchstäblich blutig roter Faden vieltausend-, ja mindestens vielzehntausendfacher Menschenopferung durch das sog. Alte Testament. Fast gänzlich stimmen Inhalte des AT mit altjüdischer Überkommenheit samt allerlei sog. Propheten überein. Ganze Stämme und Völker werden von Säuglingen bis zu Greisen buchstäblich abgemurkst. Gnadenlos! Alles auf Befehl des Wüstengottes… besser: Auf Befehl der Leviten-Priesterbande, die als dessen Sprachrohr galt und gilt.
    Was sind das anderes als abscheuliche Menschenopfer, die der Wüstengott Jahwe/Elohim/Allah da verlangt?
    Ob auf einem Altar geschlachtet oder nicht, ist völlig belanglos. Wäre auch recht schwierig handhabbar bei zehntausenden Opfern zugleich. Wer von den Altisraeliten irgendwie ein klein wenig Mitleid zeigte und nicht alles mit Stumpf und Stiel ausrottete, wird ähnlich grausig bestraft. Judenkönig Saul bspw.! Im sog. Neuen Testament geht es vergleichbar blutrünstig weiter.
    Jene widerwärtige Abrahamsgeschichte weist uns hier den Grund für die ausgesprochen krankhafte Todessucht des (geschichtlich unverbürgten) Jesus von Nazareth. Als selbsternannter Sohn des jüdischen (Wüsten-) Gottes wähnte der sich sozusagen als das 'ultimative' sprich: höchstmögliche Menschenopfer in Nachfolge des Isaak. Mehrfach nennt er sich selbst so oder wird von dessen vorgeblichen Zeugen (Evangelisten) das Opferlamm schlechthin genannt.
    Festgehalten sein muss, dass es belanglos ist, wie Menschenopfer zustande kommen. Ob durch Selbstmord oder fremde Hand, bleibt bedeutungslos. Wer sich in einen Umstand begibt, von dem ihm und anderen klar ist, klar sein muss, dass dies ohne echte Not vorsätzlich im Tod endet, erbringt ein Menschenopfer für besagten Wüstengott. Schlicht durch Selbstmord! Und das erklärt auch die kranke Todessucht der sog. Urchristen, wobei sie durch abartigen Gruppendruck einander gegenseitig in den sicheren Tod jagten.
    Seelenpest!
    Wie geistesgestört das Ganze war und ist, zeigt die beweisbare Tatsache, dass bereits ein bisschen Weihrauch in den Räucherkessel am Fuß eines Cäsarenstandbilds geworfen, sie sofort der sonst folgenden Todes- und anderer Strafen enthob. Gut, sie legten auf ihr eigenes Leben keinen besonderen Wert. Doch wer sein eigenes Leben ohne Not geringschätzt, verfährt mit dem Leben anderer ganz genauso. So handelten die Christen auch in den folgenden, viel zu vielen Jahrhunderten. Es begann im Grunde sofort, spätestens aber nach der Judenvertreibung durch die Römer aus Palästina, welche ja auch die sog. Urchristen als jüdische Sekte betraf.
    Geschichtsforscher fanden deutliche bis zwingende Hinweise, dass die Christen tatsächlich am verheerend großen Brand Roms zu Neros Zeiten beteiligt waren, indem sie tatkräftig zündelnd nachhalfen. Harmagedon! Der viel und zu Recht als grausam hingestellte Nero war offenbar keineswegs Urheber der Feuersbrunst. Er weilte auf seinem Landsitz. Sein übler Fehler war wohl, dass er nicht eiligst nach Rom zurückkehrte, lieber auf der Leier klimperte und sein Umfeld mit eigentümlichen Darbietungen anödete.
    Das große Feuer brach ob der schlechten Bauweise Roms an der einen oder anderen kleineren Stelle aus, wäre gemäß neuester Forschung schlimm genug verlaufen, aber noch leidlich beherrschbar gewesen. Nero log nur, indem er die Christen als alleinige Brandstifter beschuldigte. Er log nicht, indem er sie als hoch mitschuldig verdammte und deshalb erbarmungslos verfolgen ließ. Sie galten ohnehin als Staatfeinde, weil sie den protzig dämlichen Cäsarenstandbildern - Sinnzeichen des römischen Staates - die geforderte Verehrung durch Opferung von ein wenig billigem Weihrauch verweigerten.
    Und die Christen hassten Rom wahrhaft von Herzen und ob ganzer schwarzer Seele!
    Wes mörderisch Geistes Kind sie wirklich waren und oft genug noch sind, bewiesen sie später grausig. Wer nicht ihrem Wüstengott huldigte, wurde barbarisch verfolgt und ermordet. Neuplatoniker, Hypatia von Alexandria usw.! Die etwas später auftretenden Mohammedaner waren und sind keineswegs besser, predigten damals und predigen bis heute unverhohlen Gewalt als Glaubensmittel. Schon Eingangs des Korans werden alle in Grund und Boden verflucht, welche die folgenden Inhalte nicht bedingungslos annehmen wollen. Hernach geht es darin und in den 'Haditen' mit vielfachen Aufrufen zu Mord und Totschlag ausgesprochen giftig weiter.
    Gedankenseuche!
    Nun werden viele lauthals einwenden, die heutigen Christen, Glaubensjuden und Mohammedaner verstehen 'Gott' mittlerweile in anderer Weise als milde Liebesmacht. - Na und? Dazu die Fragen: Gott? Was soll das bitteschön sein? Welcher Gott denn, zum Henker?
    'Gott' ist bloß ein Wort der Sprache, bezeichnet sehr ungenau eine mehr oder minder machtvoll empfundene Eigenschaft. Dies ist bei Christen, Juden und Mohammedanern volle Absicht, um die wirkliche Herkunft zu verbergen. Somit Selbstbetrug! Und wer sich selbst betrügt, betrügt auch andere bedenkenlos, denn nur ein Gott ist in Wahrheit gar kein Gott.
    Der abrahamitische Gottesbegriff kann wie jeder beliebig andere mit einem Haus verglichen werden. - Jedes Gebäude wird vom Untergrund auf dem es steht und von den daraus notwendigen Grundmauern und davon zwingend abgeleitet tragenden Wänden unweigerlich bestimmt. Da beißt keine Maus einen Faden ab! Ein vollkommen grundlegender Umbau ist daher nicht möglich.
    Der Untergrund, also die prägende Grundlage bleibt wie sie ist und die tragenden Wände zwingend ebenso. Jedes Gemache daran ließe das Haus früher oder später einstürzen, würde es mindestens aber im Nutzen stark beschränken. Die eine oder andere Tür oder das eine oder andere Fenster zumauern bzw. neue an anderen Stellen durchbrechen, ändert am Grundriss des Hauses selbst herzlich wenig. Auch neuer Verputz oder Anstrich usw. - also der sog. liebe Gott! - sind bestenfalls nette Tünche. Grundlegend bleibt alles wie es ist. Nur ein Abriss brächte wirklich neue Möglichkeiten.
    Entsprechend gilt dies für den ausgesprochen rachsüchtigen und sehr blutrünstigen Wüstengott Jahwe/Elohim/Allah, dessen gruselige Eigenschaften Jeder und Jede leicht den sog. heiligen Schriften entnehmen kann. Dessen Verständnisgrundlage ist die des sog. Stammvaters Abraham. Genau von dieser unbarmherzigen Grundlage ist der Gott der Christen, Juden und Mohammedaner bestimmt und unweigerlich geprägt. Er ist und bleibt grausam, als Vater des Satans ohnehin.
    Somit gilt: Nur völliges Verwerfen (gleichsam Abriss) öffnet wirklich neue Pfade, neues Denken, bessere Welt!
    Auch da beißt keine Maus einen Faden ab. Doch zurück zu den Glaubensjuden und den vorgeblich völlig aus der Luft gegriffen ungünstigen Urteilen. Die folgend aufgeführten Worte aus dem Talmud sprechen für sich und eine ganz andere, sehr abstoßende Sprache. Unserer lieben Juden Bibel:

  • Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen (Choschen Ham 183,7)
  • Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum (Ungläubigen) ins Verderben stürzen (Babha Kama 113a)
  • Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszunützen und ihn zu betrügen (Talmud IV, 1/113b)
  • Die Güter der Gojim sind der herrenlosen Wüste gleich und jeder der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben (Talmud IV/3/54b)
  • Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erster beansprucht (Babba Bathra 54b)
  • Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener haben (Jalqut Simeoni Blatt 56 und Bachai Blatt 168)
  • Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werdet alle Völker unterworfen haben. (Babylonischer Talmud Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)
  • Ihr habt mich, Jahwe, zum einzigen Herrscher der Welt gemacht. Daher werde ich euch (Juden) zu einzigen Herrschern der Welt machen.
  • Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist. (Eben-Ha-Eser, 6 u.)
  • Alle Juden sind geborene Königskinder (gleich an zwei Talmudstellen Talmud II, 1, 67a, II/1/128a)
  • Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren (Kethuboth 3b)

    Dies aus dem Talmud zur Kenntnis genommen, zeigt jedem klar auf, warum (Glaubens-) Juden als unredlich verhasst waren. Es zeigt genauso klar auf, weshalb sie jedes elenden Betrugs für fähig gehalten wurden. Und es zeigt auch, obwohl Juden meist nur im ‰-Bereich Bevölkerungsanteil lagen und liegen, warum sie dann aber bei widerlichen Machenschaften leicht im %-Bereich beteiligt. Oft sogar im zweistelligen %-Bereich als 'Bankster' wie die Rothschild-Bande z.B. oder als üble 'Journaille'.
    Bei solchen Glaubenslehren kein Wunder, die sogar unverblümt rassistisch sind!
    Auch die sog. Protokolle der Weisen von Zion zur jüdischen Weltherrschaft erscheinen hiernach in neuem, sehr anderem Licht. Obgleich es diese Protokolle wohl in der gebotenen Weise nie gab, fußen sie aber auf den Aussagen des Talmuds, sind somit nicht völlig aus der Luft gegriffen. Gleichlautende bzw. dem Sinn nach die selben Weltherrschaftsverheißungen stehen auch im christlich gebeugten AT mehrfach. Allerdings ebenfalls den Juden nebst dem Wüstengott Jahwe/Elohim/Allah gewidmet.
    Daher: Nette (Glaubens-) Juden, was? - Na dann: Kippa rauf und runter! Auf die Mütze, ab die Mütze!

Grüße von Mannie

 

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