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Was war los in Laberland 27.09.2013?

Hallo liebe Leute!

Wahlbetrug…

    …gab es nach 'Recht und Gesetz' bei der Bundestagswahl 2013 keinen. Aber gefühlten Betrug gab es schon, weil noch nie so viele Stimmen ob der 5%-Hürde unter den Tisch fielen. - Mehr als 15 % aller Stimmen! - Und noch nie rafften gierige Parteien so viel Geld aus unseren Säckeln, obwohl sie keine amtlichen Anstalten sind sondern Bürgerverbünde. Jedenfalls sollten sie solche sein, sofern es mit rechten Dingen zugeht.
    Demnächst zehren im Reichstag gut 640 Parteigänger (in Worten: Sechshundertvierzig!) samt Anhang und 'Fraktion' teuer vom Steuersäckel. Und dies, obwohl über 15 % der Bürger (Stimmen) einfach unter den Tisch gekehrt. Aber 15 % Parteisesselpupser einsparen? - Von wegen! - Begründet wird der Unfug mit den 'Weimarer Verhältnissen', den 'pösen' Splittergruppen und daraus folgender NS-Machtergreifung.
    Dass es daran nicht lag, nicht daran liegen konnte und heute ganz andere Verhältnisse herrschen? - Keiner Rede wert! - Hallo, wir schreiben 2013, nicht 1930!
    Das hier übliche Verfahren mit Erst- und Zweitstimme ist grundlegend in Ordnung. Die sog. Überhangmandate sollten hingegen ersatzlos weg. Personenwahl Vorrang geben! Wahlkreise daher nach weitgehend gleicher Bevölkerung festlegen. Ferner gehört der Bundestag auf etwa 500 Abgeordnete gemindert und im Gegenzug die 5%-Hürde samt Fraktionszwang und Staatsgeld für Parteien vollständig abgeschafft.
    Erreicht eine Gruppe oder Partei mindestens die (Zweit-)Stimmzahl für einen Abgeordneten, stellt sie diesen auch. Dies kann aus den gültig abgegebenen Stimmen ganz leicht errechnet werden. Schädlicher Einfluss sog. Splitter wie in den 1920/30ern bliebe somit sehr begrenzt, behindert aber neue Parteien und neues Wollen nicht. Vor allem aber wirft dies den 'politischen' Willen großer Volksteile nicht in den Abfall.
    Dieser Abfalleimer ist wahrlich 'demokratiefeindlich', schier schimpfliche 'Demokratur'!
    Dennoch brachte diese Wahl ein Geschenk, für welches wir Deutschen sehr dankbar sein sollten: Die 'laberale' FDP flog endlich aus dem Reichstag! Diese Gruppierung erlebte ihre schon seit Jahrzehnten wohlverdiente 'Hundestagswahl'. Dies wurde auch bannig Zeit!
    Es gibt doch noch gute Nachrichten, weitaus bessere als auf Bibel-TV, welches richtiger 'Zwiebel-TV' heißen müsste. - Betladen! - Doch heuer hat Deutschland Grund zu Freude. Eine Freude, bald ähnlich der Freude über die Wiedervereinigung und dem Untergang des rotfaschistischen SED-Staats.
    Jetzt sind die 'Laberalen' (FDP) endlich dort, wo sie längst hin gehörten: Im Loch!
    Hatte diese Partei in ihren Anfängen Ende der 1940er noch bis in die 1970er gewisse 'deutsch-nationale' Prägung, schwand diese im Verlauf ihres Bundes mit der SPD. Eines blieben sie jedoch stets: Die Partei der Besserverdienenden! Den 'Sozikraten' (SPD) soll hier aber nicht sog. Deutschfeindlichkeit unterstellt werden.
    Leute wie Helmut Schmidt u.a. dachten und handelten vielfach sehr 'Deutsch'. Für die Ortsgruppen der SPD galt und gilt das genauso. Zwar wurde das 'Deutsch-Nationale' der FDP vordergründig durch 'Sozial-Liberal' ersetzt, doch ganz anders als vorgegaukelt, wie die Geschichte beweist. 'Liberal' verkam schier zum Raubzug.
    Was waren die überbordenden Frühverrentungen in den 1970ern und 80ern und bis heute anderes als unverfrorenes Plündern gesetzlicher Wohlfahrtskassen, des Volksvermögens der Deutschen? - Dies lag in sehr weiten Teilen fast nur an der FDP!
    Die 'Laberalen' blieben hierzulande erkennbar dem verhohlenen Grundsatz treu, dass Freiheit, Bürgerfreiheit und 'Liberal' nicht dasselbe. Lediglich eine kleine Gruppe war und ist davon wirklich begünstigt, wurde und wird stetig reicher. Die ohnehin geringe 'deutsch-nationale' Prägung der FDP blieb voll auf der Strecke, geriet seit den 1980ern zunehmend zum 'modischen Neo-Liberalismus' nach der geistlosen, oft schon verbrecherischen Art des 'Thatcherismus'.
    So stecken und steckten sich seither Leute riesige Vermögen in ihre abgründigen Taschen, indem sie Augen wischend 'kleine' Leute (Arbeiter, Angestellte) in den Scheinvorteil frühen Ruhestands abschoben. Oder sie zahlen heute für gute Arbeit derart wenig, sodass auf Kosten der Allgemeinheit aufgestockt werden muss.
    Wohl gemerkt: Alles auf Kosten der Allgemeinheit! Also auch auf Kosten jener scheinbegünstigten 'kleinen' Leute. Wir alle bezahlen durch Steuern, Zwangsgelder und/oder Verzicht bzw. Einschnitt den unverdienten Reichtum dieser Abzocker. Satt Betuchte und große Unternehmen, die meist kaum selbst Steuern usw. zahlen, weil sie sich ganz 'legal' arm rechnen dürfen bzw. in Steueroasen verkrümeln.

    Am Ende würgte der 'Globalismus' (Globalfaschismus), plünderte über Heuschrecken (Hedgefonds) und anderem Geldungeziefer noch unverfrorener. Sie machten Ende der 1990er und Anfang der 2000er mit der gewaltig platzenden 'Internetblase' (an Börsen in aller Welt bzw. am sog. 'Neuen Markt' in D) den ersten weltweit großen Raubzug neuerer Zeit. Und dies mündete 2008 im wüstesten Einbruch, in der sog. 'Finanzkrise', dem zweiten großen Weltraubzug der jüngeren Geschichte.
    Griechenland lässt heuer schaurig grüßen! Da wilderte dies besonders schlimm!
    Was draus gelernt? - Kein Stück! - Mit Hilfe, Billigung und Wollen solcher 'Laberalen' als Bundesminister usw. ging und geht es längst lustig bösartig weiter. Alles wie gehabt!
    Zwar waren oder sind die 'Laberalen' es nicht allein, doch waren und sind sie die wildesten Verfechter eines wahrlichen 'Raubtierkapitalismus'. Ein widerliche, in Wahrheit verbrecherische Art, die am Ende dem gern für die FDP in Beschlag genommenen Mittelstand den Garaus macht. Wäre es nach jenen 'Laberalen' gegangen, hätten wir hierzulande Zustände wie in Britannien, dessen wichtigste 'Industrie' als heiße Börsenluft der City of London wabert. Vielmehr flaue Luft, die in Zahlen über Draht und Funk rund um die Welt geblasen.
    Stichwort: Dienstleistungsgesellschaft! eher aber: Verschleuderung bzw. Vernichtung des einzig Werte schaffenden Bereichs: Herstellung von echten Gebrauchsgütern! - Der britische Staat ist im Verhältnis weit mehr verschuldet als Deutschland. Gleichsam bis über alle Haarspitzen. Ausfuhr nützlicher Güter? Herzlich wenig!
    Heute heucheln diese 'Laberalen' in der Öffentlichkeit: "Die Freiheit hat keine (politische) Stimme mehr!"
    Welche Freiheit denn? Die Freiheit des 'legalen' Plünderns nach 'Recht und Gesetz'? Die Freiheit von Ungeziefer wie Heuschrecken (Hedgefonds usw.) und blutrünstigen Haien (sog. Finanzprodukte der Banken)? Die Freiheit von gleichsam Lügnern, Betrügern, Gaunern und Schwindlern an weltweiten Börsen? Die Freiheit von Mafiosi und anderen Unterweltlern? Die Freiheit von Steuerbetrügern usw., indem Sicherheits- und anderen Behörden die Hände gebunden und Werkzeuge zur erfolgreichen Ermittlung entwunden?
    Das ist keine Bürgerfreiheit! sondern grauses Gegenteil: Neuzeitliches Raubrittertum und Wegelagerei!
    Tja, ein schwuler Parteivorsitzender, ein schwuler Außenminister, ein schwuler Generalsekretär usw. bringen's halt auch nicht. So wenig, wie der klar nicht schwule, also 'normale' Philipp (Vietkong) Rösler es am Ende brachte. Bloße Bettvorlieben haben keinerlei Einfluss darauf, ob wer Deutschland nutzt.
    Auch dem 'Führer' war das einst schnurz. Der bekannt schwule SA-Chef Röhm konnte tun wie ihm gefiel, eckte am Ende anders an. Und schon seit Kaisers Zeiten wurde innerhalb der gesamten Reichswehr der § 175 kaum mal angewandt. Vorsätzlich gar nicht, sofern alles gleichsam unter der Bettdecke blieb. Auch im 3. Reich!
    Ach, das wusstet Ihr nicht, werte Moralinsäuerlinge? - Viele wissen oft viel zu viel nicht!
    Wie schön, dass nun die 'Laberalen' in die eigene Falle plumpsten. Besagtes Vernichten von Stimmen und Verfälschung des Volkswillens verantworten die mit. Immerhin saßen sie seit Anbeginn im Bundestag herum, rafften allerlei Pöstchen sprich: viel Geld und taten nichts dagegen. Sie wähnten sich auf der sicheren Seite, schnorrten Zweitstimmen von CDU oder SPD und glaubten fest an die eigenen Lebenslügen. Nicht umsonst nannte man sie in den 1950/60ern 'Umfallerpartei', weil sie immer unbedingt in die Regierung drängten.
    Postenjäger! Besser wurden sie in den letzten Jahrzehnten auch nicht, eher übler. - Tja, wer andern eine Grube gräbt...

 

Grüße von Mannie

 

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