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Was war los in Laberland 31.01.2013?

Hallo liebe Leute!

Brüderle & Lüderle…

    …klebt inzwischen in allerlei Munde, wird eingeweicht und durchgekaut, was das Zeug hält. Kaum eine 'Veröffentlichkeit' dieses Landes schämt sich ob so viel Plattheit. Ein 'Skandal' wurde frei erfunden und ein Jahr nach dem angeblichen Geschehen von einer 'offenherzigen' Berichterin des Stern in selbigem (Käse?-)Blatt ausgebreitet. Dabei muss diesen seltsamen FDP-ler keiner mögen. Welcher wirklich anständige Mensch mag die FDP? Dennoch macht mittlerweile das nichtige Geschwätze um 'Sexismus' ärgerlich, wenn nicht gar wütend.
    Was soll das denn sein? Wer bestimmt, was dieses bestürzend dämliche Unwort heißt? Die 'Journaille'?
    Das hätten die gern so! - Doch genau hingeschaut und gelesen, steht dieser vorgebliche 'Skandal' in völlig anderem Licht. - Was war nach eigener Schreibe jener 'Journaliste' vom (anderen?) Stern geschehen?
    Diese unsägliche Person beklagt, besagter Brüderle meinte mit Hinweis auf ihren freigiebig dargebotenen 'Vorbau', damit fülle sie auch sehr gut ein Dirndl. Zuvor fragte diese lesbar leichtfertige Person ihn zu später Stunde an einer Bar(!)theke, ob er in seinem Alter noch ein Hoffnungsträger für seine Partei sein könne? Und wohl gemerkt, trat SIE an IHN heran, nicht umgekehrt!
    Schon ihre offen bekundet verächtliche Haltung zu gewisser Anzahl an Jahren ist grobe Frechheit eines wahrlich ungezogenen Frauenzimmers. Das heißt unverblümt: Du alter Sack! Was willst Du noch hier? Ab in die Urne! - Nun gut oder schlecht? Ob es nun dieser FDP-Brüderle oder wer anders in entsprechender Stellung sei. Wer gönnt solchen nicht eine gute Abreibung?
    Bald jeder im Volk! - Nur muss es eine 'gute' Abreibung sein und keine derart dämliche! - Merke: 'Dämlich' kommt von 'Dame' und nicht bloß von 'dumm'!
    Im Grunde bekam jene 'Dame' auf ihre dämliche Anmache hin eine gleich dämliche Anmache zur Antwort. Beides sagt viel - wenn nicht gar alles - über die beteiligten Seiten. Und diese 'Dame' beklagt dazu, er habe ihr in den Ausschnitt gelinst.
    Dringend sei fest gehalten, dass niemand in etwas rein schauen kann, was nicht offen und somit leicht einsehbar. Schließlich kann auch niemals ein Blick in eine geschlossene Dose geworfen werden. - Wie soll das gehen?
    Somit gibt diese 'Dame' letztlich zu, Blicke in ihren Ausschnitt waren nicht nur möglich, womöglich unvermeidlich. Und dies heißt: Sie bot ihr 'Gesäuge' offenherzig dar! Somit hegte sie also gewisse Absichten, denn keine 'Dame' kleidet sich rein zufällig so oder so. Außer, wenn gedankenlos oder gar echt dämlich bzw. ein schlichtes 'Lüderle'?
    Was will die also? Worüber klagt die? Über ihre 'liederliche' Art eigener Kleidung? Wer riet ihr dazu? Brüderle oder 'Lüderle'? - Wohl eher letzteres mit voller Absicht und/oder anders 'dämlich'!
    Nun ja, so was passt bestens zu einem 'Blatt' wie dem Stern. - Wem kommen dabei nicht sofort die 'Hitler-Tagebücher' in den Sinn und anderer Schwindel? Manchen kommt auch noch der unsägliche Sebastian Haffner hoch, der seit den 1950er bis mindestens zum 'Hitler-Tagebücher-Reinfall' dort seine 'Meinung' ungefragt zu allerlei kund gab. Und der bildete sich viel darauf ein, während des 2WK in der BBC gegen alles Deutsche zu hetzen. Nicht etwa gegen die NS-Machthaber, was noch hinnehmbar wäre.
    Nein! Er hetzte wahrhaft gegen Deutschland, gegen die Deutschen damals ganz allgemein!
    Dabei wähnte dieser Mensch sich von den Briten geachtet, gar dort beliebt. - Falsch! - Die lieben zwar den Verrat, aber nie den Verräter. Und als solchen betrachteten, verachteten sie ihn. Gegen das eigene Volk hetzen, zählt dort ebenso zum schnöden Verrat. Nur die 'britische' Zurückhaltung hielt deren wahre Meinung öffentlich hinter dem Berg.
    Nachfragen bei Briten auf der Straße, ergab als höfliche Äußerung meist eine Aussage wie: "Mister Haffner nützte Britannien im WW2 sehr viel!" In vertraulichem Gespräch mang guten Bekannten nannten sie ihn schlichtweg einen Verräter. - Hetzer gegen das eigene Volk! - Und für Verräter hegten und hegen sie nur kalte Verachtung.
    Dort galt früher und gilt auch heute noch: Wrong or right? My country!
    Diese Haltung erwarten sie auch von Ausländern in Bezug auf deren eigene Heimat bzw. Herkunftsland. Auch für Deutsche finden sie derlei stets völlig richtig. Nach Vorstellung 'echter Briten' hätte Sebastian Haffner besser die Klappe halten sollen, wollte er ihnen als ehrbar gelten. Wie gesagt: Man liebt den Verrat - nicht den Verräter!
    Weltweit ist das so. Weltweit argwöhnen alle, wer sein eigenes Volk oder Land verrät, verrät auch andere. Und wer als Verräter gilt, gilt nie als ehrbar, sondern grundlegend als 'Lump', dem man niemals über den Weg trauen darf. - Ab dafür!
    Ein Gutes hatte dieser 'Brüderle-Lüderle-Sexismus-Käse' dieser Tage: Das alljährlich sonst zur gleichen Zeit grässlich laut langweilende Nazi-Auschwitz-Gedöns ging darin hoffnungslos unter! - Wenigstens was, nach bald einem dreiviertel Jahrhundert!
    Ist eh bloß noch was für Ewiggestrige bzw. für die wenigen Übrigen, welche wirklich litten aber nun nach und nach den Weg allen Menschseins gehen. - Ins Grab! Ruhet wohl! - Da bleibt sogar die Frage, ob nicht selbst das blödsinnige 'Dschungel-Camp' samt dem 'Überraschungs-König' heuer all dies öde Betroffenheitsgetue beiseite gewischt hätte?
    Doch leider wurde nur eine 'Propaganda' durch die andere verdrängt… Kein großer Trost, oder?

 

Grüße von Mannie

 

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