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Was war los in Laberland 24.01.2013?

Hallo liebe Leute!

Urknall und Alchimie…

    …haben sehr viel mehr gemein als die meisten Zeitgenossen gern glauben wollen. Beide gründen auf den selben Denkwurzeln: Drang nach Welterklärung! Sie bedingen einander sogar. Gleiches gilt für die berüchtigte 'Weltformel', von welcher sog. Mathematiker u.a. Hirnkünstler seit je träumen. Unverdrossen Traumtanzen?
    Wer mag schon zugeben, dass es letztlich keine Erklärung für 'Das Sein' gibt, alle Frage im All verhallt? - Es ist wie der Topf voll Gold am Ende bzw. am Beginn des Regenbogens: Märchenhaft! - Es ist, weil es ist?
    Offenbar darf man nie müde werden und wie eine Gebetsmühle Aussagen wiederholen, die schon anderweitig lang ausgebreitet. - Das kann langweilen! Nicht nur einen selbst, sondern auch andere! - Doch ebenso gebetsmühlenhaft bis übel nervend werden unsereinem sog. wissenschaftliche Erkenntnisse 'populistisch' in Ohren geblasen, welche aber in gebotener Weise oft nicht stimmen können. Meist genügt schon weniges aber grundlegendes Wissen sowie folgerichtig nüchternes Nachdenken, um Fehler oder Lücken mehr oder minder rasch zu erkennen. Auch durchschnittlich geistig begabt (IQ 100) kann wer solches zumindest in grundsätzlichen bzw. allgemeinen Behauptungen finden.
    Da muss nur die 'Frechheit' gewagt sein, großartig mit vielen Fremdworten redenden Leuten zu widersprechen, welche fast stets wohlklingende, oft mehrfache Doktor- und andere Titel vorweisen. Und hierzu zählt besonders die 'Frechheit', Aussagen und steife Behauptungen solcher sog. 'Experten' zuerst mal gründlich selbst wägen. Anschließend denen ggf. die Unstimmigkeiten gleichsam um die Ohren hauen.
    Diese 'Experten' tun zwar meist so, sind aber alles andere als unfehlbar. Auch der römisch-katholische Bischof von Rom (Papst) ist nicht entfernt unfehlbar, obwohl jenes unsäglich vatikanische Gebläse es als sog. Dogma durch die Jahrhunderte faucht. Als unverrückbare Wahrheit! Juden und Mohammedaner sind da nicht besser.
    Doch derlei ist bloße bis geistarme Anmaßung. Hierzu müsste erst mal geklärt werden, was Fehlbarkeit und somit Unfehlbarkeit genau sein soll? - Fast unmöglich! - Und vielleicht wird gerade deshalb so unfehlbar getan, nicht nur von Papst & Co. sondern sehr gern auch von anderen sog. 'Experten'? Eben, weil das kaum geklärt werden kann? Immer sehr nützlich, weil dann nichts echt bewiesen sein muss. Schon bloßes Behaupten, die Sicht und Ansicht sog. 'Experten' gilt als zumindest weitgehender Beweis.
    Wer wagt da noch Widerworte? Besonders dann, wenn sich so wer hernach gegen wahre Wut- und Hassausbrüche wehren muss? Als da gern sind: Wie kannst Du es wagen... Wer bist Du schon, dass Du... Die haben das immerhin jahrelang studiert... oder gleich: Was weißt Du schon... Das wissen die bestimmt besser... Die müssen doch wissen, wovon sie reden... Das sind Autoritäten... Das steht in allen Fachbüchern so... Darin sind sich alle Experten einig... besonders beliebt: So einfach kann das gar nicht sein... usw. usf.
    Letztere beide Einwände sind bei Leuten sehr beliebt, die von dem, was sie 'verteidigen', ganz und gar keine Ahnung haben. Ein sehr verbreitetes sog. 'Totschlagargument'! Wer solches pflegt, beweist nur eigene Gedankenlosigkeit. Schlichte Nachplapperer, die mal so und mal so 'gescheit' blubbern, ihr dünnes Fähnchen nach dem Wind hängen. Auch vor deren Zustimmung sollte man sich sehr hüten, sie nie als Verbündete sehen oder gewinnen wollen.
    Schlimme Schwätzer, die der Sache und letztlich einem selbst schwer schaden!
    Solche gleichen jenen, welche sich z.B. lauthals gegen die Lehren der Christen, Juden und Muselmanen wenden, dies aber nicht nachvollziehbar sachlich begründen. Nicht wollen oder nicht können? Da entfleuchen nur Allgemeinplätze aus deren wahrhaft unberufenen Mündern, welche weder Hand noch Fuß haben oder sogar klar falsch. Darauf angesprochen, kommen sie gern (erstaunlich oft, wenn weiblich) mit ihrem sog. Bauchgefühl, ihrer 'Intuition' an. Dies mache eine sachlich nachvollziehbare Begründung unnötig.
    Falsch: Derlei ist schlichte Dummheit!
    Solche Sorte verträte auch das Gegenteil, wurde es ihnen nur lang genug vorgekaut. Als 'Verbündete' sind die immer schädlich. Dies entspräche dem Verfahren: Der Feind meines Feindes ist mein Freund!
    Blanker Stumpfsinn, der gefährlich nach hinten losgehen kann und es irgendwann auch tut. Dies kann sogar sehr flink lebensgefährlich werden, wie die afghanischen Mudschaheddin, Taliban und andere 'Verbündete' der VSA gegen die USSR schlagend beweisen. Die mit den 'Westalliierten' verbündet im 2WK gegen Deutschland kämpfende USSR bewies dies ebenso - und sogar schrecklich!
    Das kann und sollte man nicht so weitgreifend sehen? - Doch! Das muss sein!
    Bauchgefühl, wie z.B. üble Vorahnung, kann und darf als unterschwellige Warnung gelten. Ist wichtig! In Sache und Handhabung des Alltags, gar des ganzen Lebens, ist bloßes Bauchgefühl leider oft ein sehr schlechter Ratgeber. Nur als Mahnung bzw. Hinweis beachtenswert. Was daraus folgt, muss rein sachlich wohldurchdacht sein, sonst geht's sogar buchstäblich in die berühmte Hose. Wäre es anders, würden nicht bald 60% aller Ehen kläglich scheitern. Von sog. 'Beziehungen' erst gar nicht zu sprechen...
    Und die meisten Wissenschaftler und Forscher verfahren vielfach auch nicht anders. Auch sehr achtbare Vertreter dieser Gruppe hörten auf ihr Bauchgefühl. Das kann überaus nützlich sein.
    Darwin z.B. verfolgte seinen bis dahin kaum begründbaren Denkansatz hartnäckig. Nur gehörte er zu den Leuten, die ihre Sicht auch verworfen hätten, hätte er keine weiteren klaren Beweise z.B. auf Galapagos gefunden. Folgerichtigkeit leitete ihn, nachdem das Bauchgefühl dringende Hinweise gab. Heute ist dessen 'Evolutionstheorie' längst keine 'Theorie' mehr, sondern beweisbare Tatsache, wenn auch nicht unbedingt genau so wie Darwin einst annahm.
    Na und? Was macht das schon? An der längst durch Funde und daraus zuverlässig gezogenen Rückschlüssen bewiesenen Lehre von der Entwicklung der Arten durch Auslese (wie immer die auch aussieht oder verläuft) ändert das gar nichts. Und nur darum ging und geht es letztlich.
    Irrtümer gehören bei ernsthafter Forschung dazu. Sie sind lässlich, sofern sie berichtigt werden, nicht als platte Glaubensätze stehen bleiben und Widerspruch zu 'Gotteslästerung' verketzert wird. Andere 'Forscher' hingegen saßen damals und sitzen auch heuer sogar dümmsten Irrtümern auf. Kindisch eigensinnig halten sie daran fest.
    Wir sind Experten, haben studiert? - Das ist doch noch lange kein Beweis!
    Auch die Lehre von der Scheibenform der Erde wurde bis vor wenigen Jahrhunderten von sog. 'Experten' vertreten. Und sie begründeten das sogar scheinbar wissenschaftlich, wenn auch völlig falsch, da sie andere Tatsachen schlicht missachteten. Denen widersprechen, hätte die selben Folgen gehabt wie vorhin genannt, wenn nicht gar schlimmere. Und dies, obwohl Küsten nie hinter dem Himmelsrand verschwinden können, Masten und Bug anderer Schiffe auf ruhigem Meer nie als erstes sichtbar werden dürfen, sofern ihre zäh verteidigte Ansicht "Die Erde ist eine Scheibe!" richtig.
    Sie war grundfalsch, was auch die viel aber zu recht gerühmten alten Griechen längst erkannten. Nicht nur die Hellenen wussten aus bloßer Erfahrung und Anschauung, die Erde könne keine Scheibe sein, sondern muss Kugelgestalt haben. Pure Alltagsfähigkeit! Auch andere kamen längst auf den 'Trichter', schließlich sind die Leute woanders keineswegs dümmer, müssen ihren Alltag bewältigen. Jeder Meeresfischer weltweit hatte spätestens seit der Steinzeit kaum andere Wahl. Doch so weit braucht man gar nicht in die Vergangenheit gehen.
    Noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts berechneten 'Wissenschaftler' (Physiker), die Fahrt einer Eisenbahn dürfe nicht über 40 km/h steigen, weil sonst die Luft aus Lokomotive und Wagen gepresst. Das Feuer unter dem Dampfkessel erlösche und die Fahrgäste nebst Lokführer ersticken schon vorher. Das meinten die ernsthaft und legten dafür sogar umständliche Berechnungen vor. - Seitenweise 'mathematische Formeln'!
    Dabei widersprach deren 'Expertenmeinung' aller Lebenserfahrung und schlichtesten Tatsachen. Jeder Laie konnte feststellen und wissen, dass ein Sturm mit Sicherheit schneller als dieser Fahrtwind weht. Demnach wären auch bei jedem Sturm in jedem Haus die Leute erstickt und das Feuer im Ofen, weil jene wilde Urgewalt die Luft raus zwingt. Ob das Haus nun fest verankert steht oder wie eine Kutsche fährt, wäre nach Naturgesetzen und bloßem Alltagswissens nämlich gleichgültig.
    Dass viele Tiere schneller des Wegs sind als 40 km/h, wurde beiseite gewischt, weil die nicht innerhalb eines derart flinken 'Raums' seien. - Nasowas! - Auch bedachten sie nicht, dass mancher Ritter ebenfalls diese 'magische' Geschwindigkeit übertraf, wobei er ob seiner Rüstung samt Helm gleichsam in einem eigenen Raum stak. Und den sehr schnöden Umstand, wenn Luft raus gepresst wird, strömt andere zwangsläufig nach, falls kein luftdichter Raum, wo Luft raus pressen sowieso nicht möglich, beachteten solche 'Forscher' schlicht nicht.
    Oder kannten die solche Binsenwahrheit nicht? - War viel zu einfach, wie? Und wer nannte diese 'Experten' damals Dummschwätzer, was sie auch waren? - Niemand wagte es früher, und heute entsprechend auch nicht!
    Der ganze Quark verschwand dann schnell und 'lautlos'. Weil's gar zu peinlich war, als die ersten Eisenbahnzüge schneller als 40 km/h fuhren und nichts dergleichen geschah. Ähnliche 'Experten' legten noch Anfang des 20. Jahrhunderts 'Berechnungen' und 'Erkenntnisse' vor, wonach die Schallgeschwindigkeit innerhalb der Lufthülle nicht überschritten werden könne bzw. dürfe, da die jeweiligen Fluggeräte samt Besatzung unweigerlich 'zerquetscht' würden. - Aha! - Zum Glück und zur Erheiterung findet man solche 'wissenschaftlichen Erkenntnisse' heute nur noch in verschiedenen Ausgaben von 'Lexikon des nutzlosen Wissens' als Treppenwitz neben der Mitteilung, dass im Barock oft Mäusefelle als Augenbrauenersatz dienten.
    Noch näher an unseren Tagen ist der haarsträubend grausame Unsinn 'Lobotomie'!
    Wer den Verfechtern dieser geradezu schwachsinnigen Schlächterei noch in erster Hälfte der 1950er widersprach, wurde mit Sicherheit genau so nieder gemacht wie vorhin beschrieben. Dabei konnte jedem verständigen Menschen ohne große Heilkenntnisse rasch klar sein, dass solches Stochern - besser: Gestocher - nur mit schier endlos viel Glück nützen kann. Und ebenfalls konnte so wer ahnen und letztlich auch wissen: Dies schadet fast nur, ist dummes Zeug! Gruseliger Schwachsinn!
    Dem standen jene 'Experten' mit hochtrabenden Doktor- und anderen Titeln entgegen, sowie mit ihrem 'wissenschaftlichen' Geschwätz. Denen widersprechen, ihnen gar die Hirnpike aus der Hand schlagen, sie selber ob ihrer grässlichen Unsäglichkeit verprügeln? - Was anderes hatten die nicht verdient! - Keiner wagte es damals. Erst nachdem die grausigen 'Misserfolge' (sehr geschönte Bezeichnung) auch den ahnungslosesten Laien offenbar, wurde diese 'Methode' wenigstens geächtet. Sie ist in Deutschland nunmehr sogar als schwere vorsätzliche Körperverletzung strafbar. Ein Verbrechen wie bewaffneter Raub.
    Doch das war Forschung und Wissenschaft von 'Experten', gell? - Unglaublich aber leider sehr wahr!
    Und die Liste solcher Schwachköpfigkeiten ist lang. Derlei Unfug kann quer durch alle sog. 'Disziplinen' der Universitäten und sonstigen Hochschulen entdeckt werden. Im Bereich 'Medizin' fällt so was nur schneller auf, wenn es zu viele Krüppel gibt, wofür Krankenkassen und andere zahlen sollen.
    Heuer prusten sog. 'Klimaexperten' schier kübelweise Schwachsinn in Köpfe, obwohl kaum eines ihrer 'wissenschaftlichen' Anbringen nüchterner Prüfung stand hält. Kaum wer beachtet, dass dieses Klimagewäsch auf dreister Fälschung fußt. Fälschung und Lüge, derer sie 2009/2010 durch den 'University-East-Anglia-Skandal' eindeutig überführt. Ferner beweisen die Forschungen an Eisbohrkernen von zuverlässig ernsten 'Klimaforschern', dass die Zunahme von Kohlensäure (CO2) in der Luft nicht Auslöser, sondern bis zu acht JH spätere Folge nach einer allgemeinen Erderwärmung.
    Quakende Wetterfrösche, die um ihre 'Forschungsgelder' bangen, welche sonst fehlen und ihr sehr sorglos hohes Einkommen schmälern! - Es geht um 'Kohle' und sonst nichts, nebenbei noch um kindisches Getue!
    Wer weiß noch, dass solche Sorte bis in die 1980er hinein mit genau gleicher Begründung (Kohlensäure also CO2 ist schuld) von baldiger Eiszeit schwadronierte? Wer entsinnt noch, dass Mitte der 1980er das ehemalige Nachrichtenmagazin Spiegel die 'Klimakatastrophe' samt durch Erderwärmung steigendem Meeresspiegel erfand, wonach letztlich sogar Köln völlig unter Wasser stünde? Und das sollte bereits wenige Jahrzehnte danach stattfinden, wie jenes einstige Nachrichtenmagazin Spiegel damals posaunte.
    Unwissenschaftlicher Humbug!
    Gut dreißig Jahre später steht heuer der Dom zu Köln nicht mal ansatzweise im Meereswasser. Die nordfriesischen Eilande sind längst nicht abgesoffen, geschweige denn Dänemark. Inzwischen entstanden sogar kleine neue Eilande und weite Sandbänke in der Nordsee durch reine Anspülung der Wellen. Also: Dummes Geschwätz! Doch auch sonstiges Krüppel- und Kroppzeug trieb und treibt weiterhin garstig sein Unwesen. Sogar im rein 'technischen' Bereich, dem Ingenieurswesen.
    Ausgeschlossen? - Von wegen!
    Noch bis weit in die Kriegsjahre des 2WK lehnten 'Experten' in Deutschland den Einbau von Bug- statt Heckrädern in Flugzeuge ab. Dies sei eine nutzlose jüdische Erfindung, welche gar nichts bringt! meinten diese Schlaumeier selbstgerecht. Dabei hätten sie bloß mal die Flieger der Luftwaffe fragen müssen.
    Beim Start und erst bei schon sehr hoher Geschwindigkeit mussten diese stets ganz genau bemessen auf die Bremse treten, damit das dämliche Heck endlich abhob. Erst dann kamen sie wirklich vom Boden weg und flogen. - Eine recht knifflige Angelegenheit! - Traten sie ob einer Bodenwelle oder anderem versehentlich etwas zu stark auf die Bremse, kippte die Flugzeugnase zu weit vor. Pflügte nur der Propeller den Boden und ging 'über den Deister', hatten sie noch Glück. Nur der eine oder andere Propeller war dann hin. Es konnte auch gleich die ganze Nase in den Boden bohren.
    Vollschaden, womöglich mit Todesfolge für den Flieger oder folgende!
    Oder höre man mal heute sog. 'Ökonomen' zu, welche Fürsorgeleistungen weitgehend oder gar völlig abschaffen wollen, es 'wissenschaftlich' belegen. Betriebs-, Volkswirte oder auch sog. Wirtschaftsweise. Somit Wissenschaftler? Alle 'Experten' mit langer Ausbildung (Studium) und oft mit hoch trabenden akademischen Graden.
    Die kommen aus 'ideologischen' oder anderen Gründen (z.B. kein Nachdenken über zwangsläufige Folgen) nicht auf den schlichten Schluss, dass dann der Geldkreislauf stockt, weil viele, viel zu viele Leute nichts oder nur noch sehr wenig kaufen können. Ausufernde Kosten für die sog. 'Kriminalität' hungernder oder frierender Leute sind da noch nicht mal berücksichtigt. Diese vermeidbaren Schäden übersteigen derlei Fürsorgeleistungen am Ende wohl vielfach.
    Dabei lernte jeder kaufmännische Lehrling schon bald im ersten Lehrjahr: Wenn die Leute kein Geld haben (gleich woher), um die Ware zu bezahlen, dann kann die Ware noch so nötig, billig usw. sein, auch der bestgeführte Betrieb geht früher oder später unweigerlich 'den Bach runter', weil ihm das Geld fehlt! Und das zieht einen wahren Rattenschwanz an Folgen nach: Eine Pleite nach der nächsten bis zum Zusammenbruch der Volkswirtschaft!
    Es gibt auch das krasse Gegenteil: Zu viel Fürsorge!
    Auch die wird ähnlich scheuklappenmäßig geboten. Und auch dabei übersehen 'Experten' aus gleichen Gründen die Folgen: Pleite einer ganzen Volkswirtschaft durch Fehlleiten der Gelder bzw. Vergeuden von Fürsorgegeldern und anderen Mitteln! So geschehen im 'Ostblock' und im sog. 'Sozialismus' anderswo. In gleich verderbliche Kerbe haut z. Zt. die 'Ergänzung' niedriger Löhne durch öffentliche Mittel. Das heißt nichts anderes, als dass Unternehmen (keine gemeinnützigen) und deren Inhaber Millionen bis Milliarden an Fürsorgegelder in ihre Tasche raffen, welche für echt Bedürftige gedacht.
    Letzteres ist eine besonders dumme Milchmädchenrechnung der 'Regierigen'!
    Die Gewinne solcher 'Unternehmen' sind volkswirtschaftlich meist keine, sondern bloßes Plündern des allgemeinen Vermögens, des Volksvermögens. Einzig im Außenhandel kann von volkswirtschaftlichem Nutzen gesprochen werden. Doch diese Billiglöhnerei hat da fast nie Bedeutung.
    Es schaufeln sich somit Leute haufenweise Geld in Taschen, machen riesigen 'Reibach', welche wahrlich alles andere als notleidend. Die wirklich 'Bedürftigen' gehen leer aus, werden sogar ausgebeutet. Die Spargroschen für 'schlechte Umstände' der ehrlichen Steuer- und Abgabenzahler werden obendrein sinnlos vergeudet.
    Bei solchen 'Ökonomen' und anderen 'Experten' sind die Falschmeldungen und Fehleinschätzungen oft innerhalb wenige Jahre oder Jahrzehnte offenbar. Daher kann zuweilen noch gegen gesteuert werden und schlimmere Folgen verhindert. In anderen Bereichen ist das jedoch oft nicht möglich, sobald das 'Kind in den Brunnen fiel'.
    So sind sie sehr oft, die 'Experten': Besserwisser, Schönredner, Hochtraber, Hochstapler, Wortschwinger, Angeber, Rechthaber, eitel und eingebildet (ist auch eine Art Bildung) zum Schaden anderer! - Zum Glück nicht alle! Wäre ja schrecklich! Aber leider sind solche sog. Experten stets die lautstärksten, wie alle vorlauten Schwätzer.
    Auch wenn man bedenkt, dass derer viele womöglich den Überblick verloren oder verlieren, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, ist das wenig beruhigend. Eher sogar schlimmer! Und das betrifft alle Bereiche, besonders oft die sog. Grundlagenforschung.
    Liest man bspw. die Ergüsse eines Mister Hawking, sollte man doch meinen dürfen, die seien wohl überlegt? Dennoch wird auch von diesem 'heraus ragenden' Vertreter seiner Zunft die Grenze zum bloßen Glauben ständig überschritten. Und nicht mal als sog. 'Spekulation' gekennzeichnet, was selbstverständlich statthaft wäre, die Glaubwürdigkeit erhöht.
    Nein, Hawking & Co. versteigen zu Aussagen wie: Das All nebst Zeit und Raum entstand mit dem Urknall aus dem Nichts!
    So was ist beschämend unfolgerichtig, weil 'physikalisch' falsch und daher in sich schlichter Blödsinn! Alberner Kinderkram, sofern nicht als Glaubensansicht (hier: 'Spekulation') benannt.
    Gewiss können die Verkürzungen, oft dämlichen Vereinfachungen der 'Journaille' Missverständnisse erzeugen. Dafür sind diese 'Berufsschwätzer' immer gut. Man denke nur an deren lächerlichen Aufstand um die Kornkreise, wo jede Vernunft außen vor blieb, erst jetzt wieder nach und nach ein bisschen zurückkehrt.
    Aber nur ein bisschen! - Doch, wer hörte schon mal beharrlichen oder gar lauten Widerspruch aus den Reihen jener 'wissenschaftlichen' Zünfte zu scheinwissenschaftlichem Geschwafel anderer Zunftgenossen? - Sehr selten!
    Wenn, betraf es schier nebensächliche Kleinigkeiten, die an der Grundaussage nichts änderten. Sollte daran auch nichts geändert werden, weil es dem Wunschdenken jener Zünfte entsprach? - Wahrscheinlich bis sicher! Dass jene 'Forscher' nichts als Alchimie betreiben, wenn sie z.B. nach der sog. 'Weltformel' suchen, wäre zu peinlich. Deshalb widersprachen weder Mister Hawking noch andere 'Denker', wurschtelten fleißig weiter, setzten sogar noch einen drauf.
    Nun kann im Fall der Astronomen (meist nur Neoastrologen), theoretischen Physiker (meist nur Neoalchimisten), Weltwetterfrösche usw. gern entgegen gehalten werden: Na und? Was schaden die schon, wenn's eh nur Geschwätz ist oder bloß Dinge, Erkenntnisse, welche in Wahrheit keine Wirkung auf unser Leben haben, wie der Urknall?
    Wenn's nur so wäre, wär's echt schön! Tatsächlich blockieren solche 'Experten' irre große Geldmengen, die sie für sich beanspruchen. Oder glaubt wer, die leben ganz bescheiden vom Fürsorgesatz?
    Die verdienen ordentlich viel 'Asche'. Gehälter und letztlich Pensionen, von denen gutmütige 'kleine' Steuerzahler nur träumen. Das ist fast immer nur Geld aus deren Taschen. Und glaubt wer, z.B. das 'Hubble-Teleskop' in der Erdumlaufbahn sei billig? Oder die schiere Unmenge an Sternwarten aller Art (optisch oder 'radiotisch') auf Erden kostet nix? Dazu all das andere überaus teure aber weitgehend kaum nützliche Zeug, wie z.B. CERN usw.? Was oder wem nützt es, dass womöglich das eine oder andere seltsame 'Isotop' schneller als Licht sein könnte?
    Irre teures Zeug! Solches verschlingt nicht nur in Bau und Herstellung endlos viele Millionen bis etliche Milliarden, sondern auch noch danach mindestens Jahrzehnte lang. Ferner werden Lehrstühle, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten für wirklich nützliches Wissen, für nützliche Berufe oder Forschung dadurch behindert. Kosten, die gar nicht beziffert werden, nicht beziffert sein sollen oder nicht können, weil's keinen kümmern soll. Forschungseinrichtungen z.B., die Umweltschäden verhindern oder beheben helfen, wären weitaus wichtiger, brächten echten Nutzen.
    Die 'Institute' (Anstalten) davor genannter 'Experten' sind fürchterliche Geldfressanlagen: Haifischheime!
    Herkömmliche Astrologen - auch die sind Experten - mag man albern finden, doch die kosten uns nichts, sofern wir die nicht befragen. Und wer fragt die schon, außer zur Unterhaltung? Als Unterhaltung könnte man gern auch die Sprüche der anderen 'Experten' einstufen, solang sie eben allein damit und dadurch ihre eigenen Groschen verdienen.
    Das tun die aber nicht, haben sie auch nicht vor! Nicht in tausend Jahren!
    "Aber die Wissenschaftler warnen uns womöglich vor Gefahren aus dem All", wenden jetzt vielleicht einige Kleingeister ein, wobei sie auf den Einschlag vor 65 Millionen Jahren verweisen, wovon die Saurier ausstarben. - Dieses ist übrigens nicht gesichert, da alle Vogelwesen unmittelbar von den Sauriern abstammen! - Doch gerade auf diese und andere Zugeständnisse zielten und zielen jene 'Experten' ab, weil sie sonst einem 'anständigen' Erwerb nachgehen müssten. Sie müssten ihr Geld selbst durch echten Nutzen verdienen, statt irrwitzig hohe Beträge vom Steuersäckel schnorren. Und wovor sollten die uns denn erfolgreich warnen?
    Fast unter dem Siegel der Verschwiegenheit gestehen noch leidlich ehrliche Vertreter jener Zünfte ein, sie könnten bspw. vor Meteoren und Meteoriten usw. gar nicht warnen, welche tatsächlich durch menschliche Möglichkeiten bekämpfbar wären bzw. deren Einschlagsfolgen gelindert werden könnten. - Die sind viel zu klein, können auch mit dem größten und teuersten Gerät nicht rechtzeitig entdeckt werden. Und wenn doch, ist es längst zu spät, krachen sie bereits auf die Erde. Umgekehrt, die sichtbaren, weil echt großen Brocken: Dagegen gibt's auch in tausend Jahren keine Abwehr, hilft keine Vorbereitung, sondern eh nur beten!
    Tja, zu solchen Großsprechern passt und sei daher erneut und wiederholt deutlich angeführt, dass sie besonders heuer den ollen Einstein ständig als 'Erfinder' einer sog. 'Weltformel' (e=mc²) bemühen nebst Hubble, dem 'Erfinder' des Urknalls. Einstein und seiner 'allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie' wird sogar unverdrossen das Gelingen und die Grundlage für die Kernspaltung und die Kernmeiler heute zugeschrieben. Gleichsam der Grundleger für die Uranbombe und Wasserstoffbombe.
    Eher der 'Bettvorleger' dafür, da eindeutig Quatsch wie auch der 'Kunstgriff' mit der sog. 'Raumzeit'! Letztere ist bei genauem Hinhören nur ein wortreich wirres Denkgebilde, das nichts - aber auch gar nichts - wirklich klärt!
    Nein, Einsteins 'Theorien' berühren diesen Bereich in keiner Weise, haben damit nichts zu tun. Otto Hahn und Lise Meitner - die echten Experten dafür - lehnten Einsteins Ansichten in Bausch und Bogen ab, kümmerten sich nicht darum. Und gerade diesen beiden wahrhaft Forschenden gelang die erste echte Kernspaltung. Vielleicht eben deshalb und weil Otto Hahn und Lise Meitner folgerichtiges Verfahren statt Glaube oder gar platt hochtrabende Hirngespinste bevorzugten?
    Trotzdem werden z.B. Einstein und Hubble eigensinnig bis engstirnig Welten umwälzende Erkenntnisse zugeschrieben, die bei genauerem Hinsehen und sachlichem Nachdenken weit weniger 'Bahn brechend' als lauthals verkündet. Schließlich erfand auch der olle Newton nicht die Schwerkraft. Er beschrieb nur recht unverständlich 'wissenschaftlich' vornehmlich Vorgänge, welche jedem Ballistiker mindestens seit dem hellenischen Zeitalter vor 2500 Jahren alltäglich geläufig.
    Newtons berühmt berüchtigt fallenden Apfel gab es so nie, ist ein kindisch albernes Märchen; Einstein war eine mathematische Niete, ließ seine sog. 'Weltformel' von einem wohlweislich ungenannten Zuarbeiter herleiten und entwickeln, riss sich aber allein den Nobelpreis unter den Nagel. - Wofür genau? - Einzig Hubble konnte bestimmte Dinge noch nicht wissen, welche erst lange nach dessen aller 'physikalischen' Grundlage widersprechenden Behauptung vom 'Urknall' erkannt wurden; bspw. die sog. 'großen Attraktoren' (nicht sichtbar, doch zweifelsfrei vorhanden) im All. Aber, wie gesagt: Die Urknall-Behauptung widersprach auch damals bekannten 'physikalischen' Grundlagen, war und ist im Glaubensbereich daheim!
    Zumindest hätte dieser Umstand sehr hohe Zweifel bei Hubble und anderen wecken müssen, worauf sie dann ausdrücklich hinwiesen und weiter hinweisen müssen. Eine Eigenschaft, die von ernsthaften Wissenschaftlern und Forschern unbedingt erwartet und gefordert sein darf, sein muss. Widrigen Falls verlassen jene sonst die nüchtern folgerichtigen Wissenschaften, latschen saumselig im Glaubensbereich ihres Wolkenkuckucksheims herum. Dann werden und sind sie bloße Rechthaber statt ernster Forscher.
    Und: Nix da! Sie taten und tun so, als sei ihre (Glaubens-)Ansicht rundum gesicherte Tatsache: Das All (Universum) entstand samt allen Stoffen, Raum und Zeit durch den Urknall aus dem Nichts!
    Herrschaften, von nix kommt nix und das Nichts gibt's nicht, kann's nicht geben, weil letzteres sonst 'Etwas' namens 'Nichts' wäre, also doch 'Was', wenn auch zwangsläufig unbestimmbar! - Da steht nur die Frage: Was soll das denn sein? Nix? Gar nix? Nullkommanix? - Nichts gibt's nicht, was schon allein das Wort klarstellt!
    Musterbeispiel wahrlich tauber Nuss und eines Windeies. Da beißt keine Maus einen Faden ab. Auch nicht jene 'wissenschaftlichen' Mäuse und Mäuseriche, welche sogar zur echt 'strohdoofen' Behauptung versteigen, das sog. Weißrauschen im Funk bzw. auf dem Bildschirm sei der Nachhall des Urknalls.
    Offenbar entgeht den Herren und Damen Oberschlaumeier mit Professor- und/oder Doktortitel sogar das Grundwissen der einstigen Volksschule, wonach alle Überlagerungen von Wellen (Funk, Licht usw.) stets sog. weißes Rauschen ergeben. Das Rauschen des Waldes im Wind oder gleichsam bei kräuselnden Wellen im Wasser entsteht so. Und das All ist nun mal nicht leer und stumm, sondern voller Wellen nebst Stoffen aller Längen und Arten, wie sie selbst nicht müde werden zu betonen.
    Das wissen diese Oberhirne (KosmologInnen) nicht oder lassen es einfach außer Acht? Sind die vielleicht sogar dümmer als erlaubt? Oder schlichtweg nur kindsköpfig hochnäsig und rechthaberisch, was am Ende das selbe dumme Zeug gebiert? Wie glaubhaft und/oder verlässlich können solche 'Forscher' dann noch sein?
    Viel geringer als gehofft und leider sogar schlechter als befürchtet, wenn sie nicht mal das Grundwissen einstiger Volksschule beherzigen mögen oder können!
    Es passt ebenfalls gut dazu, dass gerade solche 'Experten' wie bspw. Mister Hawking in England weiterhin gleichsam und buchstäblich nach der 'Weltformel' suchen. Geradezu danach hecheln! Weitere Vertreter jener Zunft forschen unbeirrt nach dem 'Perpetuum Mobile', sagen es bloß nicht allzu laut, glauben aber ganz fest daran.
    Das ist keine böse Unterstellung, sondern eine im 'akademischen' Bereich wohl bekannte Tatsache!
    Und all die kommen trotz ihrer 'Bildung' bzw. ihrem angeblichen IQ von bis über 200 entweder aus Überheblichkeit und/oder plattem Unwissen nicht auf den Schluss, dass solches schlicht und ergreifend Alchimie ist. Auch die Alchimisten suchen und suchten nach derlei, nennen und nannten es bspw. 'Elixier', 'Stein der Weisen' oder gleich 'Heiligen Gral', wie noch die Ritter der 'Schwafelrunde' (heute meist Universität oder sog. Institut) am Artushof. Die sog. Weltformel ist wahrlich nichts anderes als das.
    Nun sei hier gar nichts gegen echte Alchimisten gesagt. Von denen darf man halten, was man will. Aber die sind wenigstens sich und anderen gegenüber so ehrlich und räumen ein, ihr Streben sei vornehmlich 'philosophisch', sprich: Religion. Wahrhaft 'purer' Glaube! Sie wollen die 'höchste' Erkenntnis halt über die Erforschung der Dinge, der Stoffe, der Welt (des Alls) und dem Ergründen des darin wirkenden 'göttlichen' Geistes gewinnen.
    Was immer letzteres auch sein soll: Warum denn nicht? Das ist nicht unanständig oder gar 'doof''! Im Gegenteil: Ein nützlich guter Ansatz, sofern er anderen nicht aufgezwungen wird oder anders schadet!
    Glauben solche wortreichen 'Experten' wie Mister Hawking & Co., ihr Vorhaben sei etwas völlig anderes, weil sie es 'Physik/Chemie' bzw. 'Astronomie' statt 'altmodisch' Alchimie und bspw. Astrologie nennen? Man gebe dem Kindchen einfach einen anderen Namen, und dann ist es - 'Simsalabim, Abrakadabra' - was ganz anderes?
    Es kommt nicht darauf an, wie man etwas nennt! Entscheidend ist nur, was es 'wirklich' ist!
    Doch hier betreiben sog. Wissenschaftler plumpe 'Nomenmagie' bzw. gar 'Numerologik'. Lächerlicher Budenzauber, wie er dümmer und anmaßender kaum noch sein kann. Das entspricht dem Namenswechsel von 'Müllhalde' zu 'Entsorgungspark'.
    Strohdumm bis dreist! - Was unterscheidet viele 'Astronomen' und 'Astrophysiker' heute wirklich von Sterndeutern, die ihr Geld wenigstens nicht vom Steuerzahler schnorren, sogar selbst gut Steuern zahlen? - Oft recht wenig oder bloß die Wortwahl! Desgleichen auch viele sog. Grundlagenforscher.
    So läuft es auch mit deren Behauptung, sie hätten Sterne und Milchstraßen aufgespürt, welche gleich nach dem sog. Urknall entstanden. Also deren Licht und andere Strahlung! Etwa eine halbe bis eine Milliarde Jahre nach dem Knall, demnach etwa 14 Milliarden Jahre alt. - Wieso kommen diese Hirnkünstler nicht auf den sehr einfachen und folgerichtigen Schluss, dass dies so gar nicht möglich ist, sondern nur dann, wenn es den von ihnen behaupteten Urknall in dieser Weise nicht gab?
    Denn entweder, das von ihnen gemeinte 'Universum' dehnte und dehnt sich seither mit Lichtgeschwindigkeit aus - worauf es keinerlei Hinweis gibt - oder das vermeintlich bald 14 Milliarden Jahre alte Licht raste schon während jener vermuteten Zeit an dem Ort vorbei, wo heute die Erde. Damals muss dieser Ort noch viel weiter innerhalb der Urknallkugel gelegen haben. Oder sind wir hier etwa in der Mitte des Alls? Das läge nach solcher Betrachtung nahe, kann aber nicht stimmen.
    Selbst wenn die vermeintliche Ausdehnung des Alls mit Lichtgeschwindigkeit erfolgte bzw. erfolgt, wäre jenes Licht somit, gleich wie - da beißt keine Maus 'nen Faden ab - schon vor Milliarden Jahren hier vorbei. Bestenfalls würde es am 'Rand' des Weltalls abprallen. Dumme Frage: Sind da etwa intergalaktische Schranken, Spiegel oder so was? Diese Strahlung würde nur sehr verzerrt, somit kaum noch kenntlich, ferner noch mehr verzerrt und noch unkenntlicher durch Dunkelwolken, riesige Kraftfelder usw. hier wieder 'eintröpfeln'.
    Ferner steht die mehr oder minder richtige Feststellung, die Ausdehnung des Alls verlaufe stetig schneller, dieser merkwürdig hergeleiteten Altersbestimmung ebenfalls entgegen. Dunkel wird allenfalls noch von dunkler 'Materie' gesprochen, deren Einfluss erst noch erforscht sein muss. Zudem werden die sicherlich vorhandenen unvorstellbar großen Kraftfelder nicht oder kaum berücksichtigt.
    Die sieht man halt nicht oder bemerkt sie kaum, besonders dann, wenn sie das gesamte 'sichtbare' All umschließen. Eine Art Kugel! Was spricht dagegen, dass es auch innerhalb des 'sichtbaren' Alls solche 'magnetischen' Kugeln gibt? Und drum herum? - Wahrscheinlich unendlich viele!
    Derlei Kraftfelder ziehen einander nicht bloß an, sondern stoßen einander auch ab. Obendrein dürfte deren Wirken ebenfalls eine Art Linse oder Kugel erzeugen. Und wer mag leugnen, das (uns sichtbare) All habe ein unvorstellbar großes Kraftfeld?
    Außerdem ist gleichfalls wahrscheinlich, dass es mehrere oder schier unendlich viele solche Allkraftfelder gibt, die einander anziehen, abstoßen usw. aber mit Sicherheit gegenseitigen Einfluss haben. Ferner wirkt die Schwerkraft des Kerns unserer Milchstraße offenkundig bis hier. Ganz sicher aber weit darüber hinaus, derweil der gesamte Sternwirbel der Milchstraße in vergleichsweise rasender Drehung befindlich. Und unsere Milchstraße rast selbst durch das All, kreist selber samt ungezählt anderen riesigen Sternscheiben um einen kaum benennbar fremden Schwerkraftkern.
    Und dieser? - Still steht der bestimmt nicht, weil es keinen echten Stillstand gibt!
    Und was ist allein mit den gewaltigen Kraftfeldern der anderen 'Galaxien' ringsum wie bspw. Andromeda? Oder die Schwerkraft der Sonne? Die rasende Fahrt der Erde selbst in ihrem Umlauf, deren eigenes Kraftfeld oder die der anderen Wandelsterne? Die nächste Sonne 'Alpha Centauri' ist auch ohne Belang?
    Wie, das bringt alles zusammen keine schwerer wiegende Verzerrung? Keine Linsenwirkung allein durch die schier unermessliche Schwerkraft des 'Schwarzen Lochs' in der Mitte der Milchstraße, welches nebst hunderten Milliarden Sonnen sogar Licht bindet? Das alles lenkt nichts ab? Das alles gemeinsam bewirkt nicht mal Verstärkung bzw. Zerrung des sog. Dopplereffekts wie ihn bspw. auch ein vorbei fahrendes Auto erzeugt?
    Durch besagten 'Dopplereffekt' (sog. Rotverschiebung des Lichts) wird die angebliche Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher angeblich alles in stetig wachsender Fahrt gleichmäßig von uns hier fort rast. Die Rückrechnung daraus ergibt vorgeblich das Alter des Alls seit dem Urknall. Sind wir etwa die Mitte des Alls? Nach dieser Lesart wäre ungefähr hier oder erstaunlich nah der Urknall erfolgt. Kann gar nicht sein! Wenn dies alles so stehen bleiben soll, ist diese Art Sternforschung bestenfalls nette und leider sehr teure Mutmaßung.
    Ergebnis: Eigentlich wissen die gar nichts! Die tun bloß so, als wüssten sie wirklich was. Sie pflegen ihr 'Mana' und schröpfen viel Geld vom Steuersäckel.
    Wegen 'Linse' oder 'Kugel' und deren verzerrende Ergebnisse genügt zudem einfacher Augenschein. - Sich selbst mit Blick auf diese bewegen oder sie verschieben, ergibt knapp jenseits der Mitte eine scheinbar 'blitzschnelle' Veränderung. Sie ist aber nur scheinbar, weil der gespiegelte bzw. durchscheinende Hintergrund in Bezug auf Linse oder Kugel weitgehend fest stehen bleibt. Wird man nun selbst durch andere Einwirkung oder eigenen Drang bewegt, erscheint dieses Ergebnis genau so zwangsläufig. Bei Bewegung im Hintergrund oder des Hintergrunds als Ganzes geschieht dies auch.
    So ist das eben! Wer hätte das gedacht, werte Herrschaften in Wolkenkuckucksheim?
    Dies kann man ganz leicht mit 'einfachen' Mitteln nachprüfen. Derlei 'Zeug' findet man z.B. in jedem (Volks-) Schulzimmer, wo Naturlehre (Chemie, Physik usw.) unterrichtet wird. Oder ist dies den 'Experten' zu einfach, kann nicht gewünscht weitschweifig 'akademisch' ausgebreitet werden? Und dass dies 'Alles' auch selbst ständig und wohl schier oder wirklich ewig in mal mehr, mal weniger rasender Bewegung befindlich, es sein muss, ist doch wahrhaft eine Binsenwahrheit.
    Völliger Stillstand ist ausgeschlossen, geht nicht. Alles fließt! sagten schon die Weisen des Altertums völlig richtig. Und Buddha (Gotama Siddharta) lehrte damals unabhängig die Erkenntnis des 'ewigen Rades', meinte ewigen Kreislauf.
    Zu einfach oder zu schwierig? Also, wirklich! Wie wär's mal mit folgerichtigem Denken, werte 'Geleerte'?
    Entweder stimmen Berechnungen und sog. Erkenntnisse nicht, weil gewaltige, nicht sichtbare Kraftfelder (sog. 'große Attraktoren', deren Linsenwirkungen z.B. nicht nur für die vermeintlich andauernde Ausdehnung des Alls verantwortlich sein dürften) das empfangene Licht bzw. die Strahlung so verzerren, dass es jenes Alter gaukelt. Oder das Licht bzw. die Strahlung ist wirklich so alt, dann gibt es keine solche gleichmäßig fortlaufende Ausdehnung des Weltalls, sondern eine sehr unterschiedliche, womöglich sogar einen Urkreislauf. Und ist nicht ebenso wahrscheinlich und richtig, dass 'wir' nur einen Ausschnitt des 'Ganzen' (von Kugel, Linse usw.) sehen, messen, die darauf außerhalb oder auch innerhalb wirkenden Einflüsse daher (noch) nicht erkennen? Wenn Licht oder andere Strahlung nach rund 14 Milliarden Jahren erst hier eintrifft, muss dieser unvorstellbar weite Abstand längst bestehen.
    Geht nicht anders! Besonders deshalb nicht, weil der sog. Urknall nach deren Meinung damals gleichsam gerade erst erfolgte, somit das All noch verhältnismäßig 'jung' und 'klein' war, Entfernung und Zeit von rund 14 Milliarden Lichtjahren darum ausgeschlossen. - Noch mal zum Mitschreiben: Licht oder Strahlung solchen Alters wäre längst am Ort von Sonne, Mond und Erde vorbei! Schon vor etlichen Milliarden Jahren, Lichtjahren!
    Gleich wie gewendet und gedreht, verweist jede sonst gehörte und beliebte Erklärung in den reinen Glaubensbereich, verlässt die zuverlässig nüchterne Wissenschaft. Auch das Beispiel mit dem Luftballon, welches für die Ausdehnung des Raums nach dem Urknall angeführt wird, erklärt nicht den Abstand von über 14 Milliarden Lichtjahren bzw. das Alter jenes Lichts und der Strahlung. Angeblich bewegt sich doch alles gleichmäßig und ständig schneller von unserem Ort im All fort. Oder nicht? Das bedeutet dann womöglich, wir befänden uns weitgehend mitten in der 'Blase' des Alls. - Wiederholung!
    Ach, wirklich oder vermeintlich? Wie kann das geschehen sein, wenn der 'Urknall' vor etwa 14 Milliarden Jahren erfolgte? Wie kann das entsprechende Licht oder die Strahlung solcher Sterne und Vorkommnisse dann erst nach rund 14 Milliarden Jahren hier eintreffen, wenn es diesen unvorstellbaren Abstand nicht bereits damals weitgehend gab? Erfolgt die sog. 'Ausdehnung' des Alls mit Lichtgeschwindigkeit, stünde das von dort ausgesandte Licht und die Strahlung gleichsam still, könnte deren Alter nicht auf diese Weise sicher bestimmt werden.
    Sie erfolgt aber nicht lichtschnell, sondern zuvor viel langsamer und erst hernach zunehmend, wie diese 'Experten' selbst sagen. So aber wäre bei kleinerem 'Universum' nach dem Urknall jenes alles längst zum vermeintlichen Rand des Alls gerast. - Aus und vorbei!
    Demnach fand der sog. Urknall nicht in dieser behaupteten Weise statt, ist weitgehend ein Glaubenssatz und sonst nichts. Alles bestenfalls so was wie 'optische' Täuschung. Ein bald hilfloser Erklärungsversuch für etwas, das eigentlich nicht erklärbar ist: Was und warum ist DAS? - Vielleicht ganz einfach: Es ist, weil es ist, braucht keinen Grund, weil es der Grund ist?
    Zu einfach? - Nun, die wirklich bedeutenden Dinge sind stets sehr einfach!

*

    Welt-Online meldete 20120605: "Fernste Galaxie am Anbeginn der Zeit aufgespürt! Ihr Licht war 12,91 Milliarden Jahre zu uns unterwegs: Japanische Forscher haben eine Galaxie aus der Zeit "kurz" nach dem Urknall entdeckt."

    Die vielen Zweifelnden, die offenbar unabhängig von einander gleiche Widersprüche aufzeigten wie vorher genannt, erhielten (Schreibfehler wurden absichtlich nicht berichtigt!) seltsame Antworten wie:

    "Die Theorien stimmen schon. es stimmt etwas nicht mit ihrem Verständnis dieser Theorien. Zunächst mal mus das Universum damal nicht 13Mrd. Lichtjahre große gewesen sein. Das Licht war 13 Mrd. Jahre unterwegs währedn sich das Universum ausgedehnt hat. Damals ist das Licht erst auf die Reise gegangen. Und wenn sie die größe des Universums im verhältnis zu den 13,7Mrd Jahren verstehen wollen, sollten Sie sich mit der Inflationstheorie beschäftigen. Übrigens gilt die Lichtgeschwindigkeit nur für Objekte innerhalb unseres Universums. Das Universum selbst, kann sich durchaus schneller ausdehnen.
    Oder wollte Sie uns nur mittteilen, dass Sie die Theorien der Wissenschaftler mit einem Handstreich wiederlegt haben, die sowieso nur dazu beauftragt sind uns zu belügen? Sowas kommt hier nämlich auch vor."

*

    Toll, was es nicht alles noch dazu gibt?
    Hochnäsig verquast wurden dort und werden anderswo nachdenkliche Zweifler gleichsam 'Deppen' geschimpft. Nüchterne Leute, die einfach nur folgerichtig nachdachten und keiner albernen Traumtänzerei frönten. - Intergalaktischen Imperien z.B.! - Und kein Gedanke wird von derlei Hochtrabern daran verschwendet, dass bei lichtschneller Ausdehnung des Alls, das Licht an dessen 'Grenzen' gleichsam still stünde.
    Folge: Jenes bald 14 Milliarden Jahre alte Licht kehrt nicht wieder bzw. ist auch nach dieser Lesart längst am heutigen Ort der Erde vorbei! Kein noch so gutes Fernrohr könnte es auffangen. Es verschwindet gewissermaßen im Nirgendwo, sofern die genannten Vorgaben stimmen.
    Doch 'Nirgendwo' gibt's so wenig wie 'Das Nichts'! Dies sagen schon diese Sprachbegriffe selbst deutlich!
    Niemand soll hier ob seiner Vorliebe für Traumwelten, gut erfundene Sagengeschichten und Märchen nieder gemacht werden. Wer gern in solchen Gedankenwelten schwelgt, darf dies gern. Und wer tut dies nicht eben so gern, zumindest zeitweise in sog. Blauen Stunden?
    Es ist eine wunderschöne Sache! Keine Frage: Märchen, vor allem gute Märchen, sind wundervoll!
    Jedes gut gemacht bunte Spiel am Rechner zählt zu diesem Bereich. Derlei Dinge sind schön, spannend, unterhaltsam, oft echt lustig und nie verwerflich. Auch das Ausmalen solcher Traumebenen und wie diese am besten in sich selbst stimmig dargestellt sein können, ist noch lange nicht bedenklich oder schlimmer. Doch niemand sollte diese Dinge mit Wirklichkeit verwechseln.
    Hoch gefährlich!
    Und diese Gefahr besteht nicht selten, wenn wer voll in Spiel-, Märchen- und Sagenwelten eintaucht. Viele driften mindestens teils in die Irre, weil es darin so 'schön' ist bzw. es ihrem Wunschbild entgegen kommt. Solche 'Opfer' saugen begierig alles ein, was scheinbar wissenschaftlich ihre Träumerei stützt. Das verteidigen sie am Ende oft mit Klauen und Zähnen. Auch sog. Ufologen machen kaum Ausnahmen nebst Ufo-Forschung.
    Auf dem Teppich bleiben, sonst wird rasch die Grenze zur Krankhaftigkeit überschritten!
    Außerdem sind dreieckige oder zigarrenartige Fliegende Untertassen doof. So was ist rund und tellerartig, wie der Name 'Fliegende Untertassen' bereits festlegt oder ihr oft genommenes Vorbild: Fuffzigerjahre Küchenlampen! Oder war's die damals weiblich wuchernde Hutmode? Wo gab's denn solche Untertassen zu kaufen? Wer hat denn so'n dreieckiges Zeug daheim samt Tassen im Schrank und KGM (Kleene Grüne Männeken)? Und die Dinger heißen auch nicht 'Ventla' oder sonst wie, klar, ihr Spielverderber? Die damals sehr ausladenden Tellerhüte können allerdings noch hier und da erstanden werden.
    Fröhlich schwammiges Blitzlicht dazu, fertig ist das Ufo! - Aber Scherz beiseite!
    Während des Dritten Reichs erlag auch die SS-Anstalt 'Ahnenerbe' allerlei albernem Wünsch-Dir-Was, verschleuderte Unmengen Geld für 'Forschungsreisen' nach Tibet und sonst wo hin. Was soll's denn da geben? Schangri-La als Atlantis-Ersatz? Sagenhafter Ersatzkaffee wie 'Kathreiner Getreidekaffee' oder 'Lindes Kaffee'!
    Es waren im Kern wohl eher Geheimdienstreisen wie schon zu Kaiser's Zeiten lang davor. Aber im Gefolge geriet der außerordentlich achtbare Viktor Schauberger zu Viktor 'Schlauberger' und dessen 'Repulsine' leider bis heute zur 'Melusine'. Freilich muss eingeräumt werden, dass Viktor Schauberger im Grunde ein wirkliches 'Genie' war. Der seltene Fall, in dem diese Bezeichnung auch stimmt. Bezüglich seiner 'Melusine' (Repulsine) verrannte er sich womöglich.
    Doch sonst? - Er war wer, der denken konnte und aus bloßer Beobachtung richtige und brauchbare Schlüsse zog. Schauberger studierte nie, war Förster und ihm gelang im Bereich Wasserbau wahrhaft Bahn brechendes. Neidische 'Studierte' lästerten zuerst, was denen aber flugs im Hals stecken blieb. - Erfolg gab ihm Recht!
    Dieser Tage werden bspw. die sog. Reichsflugscheiben (Haunebu usw.) bis zur Lächerlichkeit übertrieben. Derzeit sind die 'Nazi-Ufo' in gewissen Kreisen und Sendern immer wieder angesagt. Sonst geistern noch solche Hirngespinste wie die 'Bundeslade', der 'Heilige Gral', das 'Tibetische Totenbuch' uvm. durch seltsam verdrehte Denkwelten. Das Rheingold der Nibelungen macht etlichen leuchtende Augen. Erich von Däniken schöpfte derlei voll aus, bediente seine Gefolgschaft mit vielerlei 'jenseitigen' Hinterlassenschaften.
    Er bezog sich in einigen wenigen Dingen u.a. auf die nordische Götterwelt. Wer etwas näher Bescheid darüber wusste, erkannte rasch, dass er davon wenig Ahnung hegte. Er stellte die Wanen als Luftgottheiten dar. Falsch! Die Wanen sind Erdgottheiten, die oft am Wasser wesen.
    Auch der 'sagenhafte' Schatz der Templer sollte nicht vergessen sein. Wobei aber nüchterne Überlegung zeigt, dass es 'Den Schatz der Templer' an einem Ort zusammen gefasst nicht gegeben haben kann. Die Templer waren auf der Höhe ihrer Macht ein Geschäftsunternehmen. Eine Bank! Die erste wirklich Länder übergreifende Bank.
    Der wahre Schatz der Templer waren Liegenschaften, Güter, Fertigungen und freilich die prall vollen Schatullen ihrer Niederlassungen. Diese lagen aber vielfach und zwangsläufig in Gegenden, wo der französische König keinen Zugriff hatte. Verteilt über fast ganz Europa und den Mittelmeerraum!
    Somit konnten die vielen kleinen 'Schätze' leichter bis sehr einfach dem Franzosenkönig entzogen werden. Nur im damaligen Frankreich wurden die Templer wirklich gründlich vernichtet und ausgeplündert. In anderen Ländern Europas weniger oder gar nicht, bspw. in Spanien, Schottland oder Portugal.
    Es gab also 'Den Schatz der Templer' nicht. Jedenfalls nicht an einem Ort und in einer einzigen großen Schatzkammer. Und diese wähnten die Leute damals und wähnen sie auch heute noch sehr gern voller Goldpokale, kostbarem Geschmeide samt allerlei bunter Klunker. Wie im Märchen eben! Das gehört zu geheimnisvoller Mär, seit sie hier gibt
    Und dazu zählt seit Alters in unseren Breiten der Glaube, Gold usw. sei ein Wert an sich. Nüchtern gesehen: Schlichter Quatsch! So dumm waren die Templer damals schon nicht mehr. Sie sahen darin nur eine Verrechnungseinheit, der ein anderer, wirklich und alltäglich nützlicher Wert gegenüber stehen muss. Sonst ist alles nur blinkender Kram! Heuer wird ähnliches Geheimnis und viel Wind um das verschwundene Bernsteinzimmer oder das Reichsbankgold gemacht.
    Schätze machen Laune: Die Schatzinsel! - Warum sollten die Gedanken nicht schweifen und schwelgen dürfen? Was sind Sagen usw. anderes?
    Vor allem aber sollten anderen solch schön abenteuerliche Kunstwelten und lustvolles Schwelgen darin nicht als echtes Leben, gar als 'erwiesene' Wissenschaft aufgedrängt sein. Und niemals darf erlaubt werden, dass wer Zweifler bzw. bodenständige Leute beschimpft, nur weil sie auf den Boden der Tatsachen weisen. Deshalb feinden sie noch lange keine wirklich gute und wundersam unterhaltsame Erzählung an.
    Am Ende finden die womöglich viel eher den winzigen wahren Kern in solchen Dingen?
    Gut geschriebene, gut erzählte Geschichten sind hohe Kunst. Derlei zählt nicht umsonst zur Hochkultur. Das Leben und das All sind beide auch Spiele. Große Spiele! Das Spiel an sich! Also dürfen wir sie spielen und im großen Spiel Erkenntnis schöpfen. Das ist gut so, sofern es keine seelische Zwangshandlung, also Sucht wird.
    So geschah es auch Mitte der 1980er, als das einstige Nachrichtenmagazin Spiegel die 'Klimakatastrophe' erfand. Zu dieser Zeit und schon viele Jahre vorher erschien ein Endzeit-Zukunftsschmöker nach dem anderen. Orwells 1984 war bei 'politisierten' Zeitgenossen groß angesagt. Ebenfalls eine Endzeitgeschichte! Dabei wollten auch die 'Spiegel-Eier' mitmischen und heizten den Klimawahn ins Land.
    Und gerade die begeisterten Leser solchen Endzeit-Krempels saugten die Klimakram-Schreibe des ehemaligen Nachrichtenmagazins Spiegel richtiggehend gierig auf. Flugs galt es samt vorgeblich wissenschaftlichen Begründungen als lautere Wahrheit. Stand doch im Spiegel, gell?
    Ach herrje: Der berüchtigte Zeitgeist! Leider meist auch nur ein windig fledriges Gespenst!
    Vorhin genannte 'Inflationstheorie' ist wie die 'Theorien' zu Dunkelstoff (dunkle Materie) oder zu Dunkelkraft (dunkle Energie) keinerlei Lösung oder Ansatz zu einer Lösung. Sie werden als 'Wahrheit', gleichsam als 'bewiesen' dargestellt, sind es aber nicht. Es sind Lehrmeinungen bestenfalls, bleiben als solche stets änderbar.
    Derlei Denkwege sind reine Beschreibungen eines scheinbaren - hier offenen - Widerspruchs (wiss. Problem) und lösen diesen nicht entfernt auf. Sie können genau so richtig wie falsch sein. Ganz wie's beliebt! Und hinter vorgehaltener Hand gestehen diese Uni-Schlauberger es sogar ein, verschleiern es aber mit hoch tönenden Worten und Wendungen. Besser: Windungen! Da sollte 'The Big Bang Theory' besser mit 'Die Ping Pong Theorie' übersetzt werden. Beweisen kann's ja keiner. Auch sie selbst nicht. Sie selbst sogar am allerwenigsten.
    Wozu hat man denn 'ne Theorie? - Sehr geschickte Sache!
    Auf diese ziemlich platte Art kann nun wirklich alles, was vorstellbar, sei es noch so verdreht, verquast und unfolgerichtig neben der Spur, wunderschön nach jeweiliger Nase und wie's beliebt hingebogen, verbogen werden. Oder anders aber sehr deutlich gesagt: Was nicht passt, wird passend gemacht! Und das ohne Rücksicht auf Verluste.
    Schon mal was vom 'Prokrustesbett' gehört?
    Es sind Märchenwelten, wonach sie sehnen oder gar süchtig sind. Und Süchtige leugnen ihre Sucht stets am heftigsten, giften andere an, welche deshalb mahnen. Kann bis zum Totschlag gehen! Am Ende können aber all jene Schlaumeier stets mit der Ausrede daher kommen: War ja bloß so'n Gedanke, 'ne Theorie! - Ach was? Wären wir gar nicht drauf gekommen, oder? - Aber jeder Vernunft zum Trotz tun sie die ganze Zeit so, verlangen es auch dreist von anderen, als sei dies alles hoch wissenschaftlich belegt, also gleichsam 'erwiesen'.
    Geht's nicht noch frecher?
    Im Grunde ist diese Art recht dumm. Sehr dumm sogar, weil es andere Möglichkeiten - schlichtesten Irrtum auf Grund 'kindischen' Wunschdenkens z.B. - als schier undenkbar abtut. Es wird sozusagen die 'Unfehlbarkeit' des Papstes bemüht. Und was davon gehalten werden darf, braucht wahrlich nicht näher erläutert werden.
    Das soll Wissenschaft sein? - Das ist einfach und klar gesagt: Kruder Humbug! - Und dazu passt auch das dumme Geschwätz vieler 'Wissenschaftsjournalisten'. Die versteigen sogar zur völligen Plapperei, indem sie Einstein statt Hubble gleichsam die 'Erfindung' des Urknalls zuschreiben.
    Allein daran kann ermessen werden, wie wenig Ahnung die haben bzw. wie viel Blödsinn solche in die Welt pusten. Wer einigermaßen die Grundzüge der 'allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie' kennt, weiß ganz genau und zutreffend, dass darin weder 'Grundlage' zur Kernspaltung noch zur 'Urknalltheorie' gegeben. Von beiden Angelegenheiten hatte Einstein sowieso keine Ahnung bzw. nur sehr wenig und dies Wenige bloß grau 'theoretisch'. Nicht mal die sog. Einstein'sche Weltformel 'e=mc²' stammt von Einstein selbst, und 'Astronom' (besser wieder: Astrologe!) war der nun wirklich nicht.
    Fehlt nur noch, dass solche Quatschköpfe Einstein sogar als 'Erfinder' des Klimawandels hinstellen? - Würde gut passen! Blödsinn ist das ja allemal, weil nach heute sicherem Wissen das allgemeine Klima ständig mal mehr, mal weniger ausgeprägt wechselt. Etwa alle elf Jahre im Kleinen, etwa zweimal im Verlauf von tausend Jahren sehr merklich, etwa alle dreißigtausend Jahre gewaltig.
    Nur diesen wenigen Beispiele zeigen, wie unzuverlässig die uns öffentlich verkündeten 'Wahrheiten' sind. Oft beruhen sie auf schlichtem Unverstand. Oft auf platter Geschwätzigkeit, womit Sendezeit bzw. Zeitungsseiten aufgefüllt. Oft aber auch auf gezielter Irreführung - also Lüge - zu Zwecken, welche in 'historischen' Fällen klar politisch also 'Propaganda'. In sehr vielen wissenschaftlichen Fällen ist derlei versteckt enthalten, darum umso schlimmer, weil endlos verlogen. Bei offener Politfaselei weiß oder ahnt fast jeder mit etwas Grips, dass dies nicht für bare Münze genommen werden darf.
    Bei sog. Wissenschaft ist das leider sehr oft anders. Und dazu zählt auch die Altertums- bzw. Vorzeitforschung. Beispiel: Jäger und Sammler! statt: Sammler und Jäger! - Die Bedeutung und Aussage wechselt dann sofort. - Auch Kulturgeschichte wird entsprechend verdreht. Beispiel: Rom, Ägypten, Zweitstromland!
    Die Römer waren zuerst mal nur Räuber, Plünderer, Massenmörder und Sklavenjäger. Die rannten nicht Kultur verplempernd durch Europa! Ägypten ähnlich, hatte und hat obendrein keinen sicher feststellbaren Einfluss auf das Abendland oder gar auf unsere Alltagskultur. Im Gegenteil: Durch die griechische Eroberung genau umgekehrt! Und die erste Hochkultur der Welt war eben nicht Sumer im Zweistromland allein oder in einer anderen, an den Haaren herbei gezogenen 'Bibelgegend'.
    Alles bloßes, oft dümmliches Wunschdenken bzw. reine 'Propaganda'!
    Hier sollen aber keineswegs die vielen achtbaren Wissenschaftler und Forscher gleich im selben Aufwasch nieder gemacht werden. Diese verfahren durchaus ehrbar, indem sie ihre bisher gewonnenen Erkenntnisse als mindestens 'vorläufig richtig' darstellen. Derlei kennzeichnen sie auch deutlich als solches! Eben so verstehen diese auch ihre geäußerten 'Theorien' besser: Lehrmeinungen.
    Und 'Theorie' heißt in jedem Fall ohne Ausnahme: Höchstwahrscheinlichkeit ob bislang gewonnenen Wissens! Vorläufiger Schluss! Begründete Vermutung! - Nichts anderes! Nur das!
    Zu den weniger achtbaren Leuten dieses Bereichs zählt 'Mister Hawking'. - In keinem seiner Bücher wird auf die Vorläufigkeit des Geschriebenen, des Inhaltes verwiesen. Im Gegenteil! Er stellt seine Aussagen gleichsam als allein richtige Welterkenntnis dar. Fehler oder Versäumnisse der Verlage sind dies offenbar nicht.
    Außer: 'Mister Hawking' segnet Verlagsvorlagen ungelesen ab? - Sehr unwahrscheinlich!
    Wie jener rollstuhlige Mensch eingeordnet werden darf, zeigt allein dessen zweifelhaftes Geschreibe über 'Das Nichts' bzw. über 'Die Zeit'. Geradezu kindisch eigensinnig bis völlig kindsköpfig verwechselt er reine Sprachbegriffe (Das Nichts) und schier beliebige Maßgaben (Die Zeit) mit Wirklichkeit wie Sonne, Mond und Sterne, Wind und Wetter. Der schwadroniert sogar von Zeitreisen und Welten in anderen sog. Dimensionen. Ferner schwärmt er von sog. Wurmlöchern, welche dies alles ermöglichen könnten.
    Dabei sind jene Wurmlöcher reine Denkgebilde - Hirngespinste? - auf die es bislang nicht mal geringste Hinweise gibt. In sog. SF-Romanen werden sie als Kunstgriff genutzt, um 'intergalaktische' Reisen zu erklären. Nun, warum nicht? In Geschichten ist fast alles erlaubt, sofern kein zu dummes Zeug, wie 'Teleporter Mausbiber Gucky'. Aber sonst? - Pures Wunschdenken, welches auch dadurch nicht wahrer bzw. wirklicher wird, wenn es Mister Hawking begeistert.
    Klar gesagt: Wenn Tante Trude oder Onkel Otto Denkfehlern erliegen, darf dies gern sehr mild beurteilt sein!
    Vorgenannte Fragestellungen gehören nie oder nur sehr selten zu deren Lebensweise. Aber bei einem wie 'Mister Hawking', der als größtes 'Genie' unserer Tage gefeiert wird, auch selbst als solches gefeiert werden will? Obendrein mit langem 'Studium' und hoch trabenden 'akademischen' Ehren? Und ob solcher 'Titel' und dem für ihn bedauerlichen Zustand, den Hauptteil seines Lebens im Rollstuhl sitzen müssen, darf ihm nicht deutlich widersprochen werden?
    Nein! Niemals! Was der 'kosmologisch' verbrät, ist im Kern schwachsinniges Gelaber. Eine bodenlos freche Zumutung. Wie glaubhaft, wie verlässlich ist wer, der derart grobe Denkfehler begeht, sie nicht mal erkennt oder gar nicht erkennen will? - Gering! - Selbst Muten mit Wünschelruten, Pendeln usw. ist weitaus sachlicher.
    Er verbreitet einen bloßen Glauben. - Nichts dagegen! Das darf er gern! - Aber er schwindelt, indem er dies gleichsam als gesicherte Wissenschaft hinstellt. - Betrug? - Offenbar vorsätzlich und eitel lässt er zu, dass dies so getan wird, widerspricht in keiner seiner Äußerungen solch falscher Lobhudelei. Was er in seinen Schreibwerken darstellt, ist keine Wissenschaft sondern im Kern sog. Science Fiction vom Schlag 'Krieg der Sterne' sehr verquaster Art. Auch das darf er gern machen, muss es nur als solches dartun - und auch können.
    Lesen! dann wird es schnell klar! - Warnung: Kann schier buchstäblich zu Tode langweilen!
    Echte Wissenschaft ist stets fließend, beruht auf gesichert nachprüfbaren Dingen und nie auf Vermuten. Letzteres ist als Anregung erlaubt, sogar wünschenswert, muss aber als solches klar sein. Sobald andere gesicherte Anbringen widersprechen, wird alles neu aufgedröselt. Bloßer Glaube und Wunschdenken hat darin nichts verloren. Falls 'mathematische' Ergebnisse harter Wirklichkeit widersprechen, ist die Berechnung bzw. deren Grundvorgabe falsch aber niemals die harte, leider oft harsche Wirklichkeit.
    Geht nicht anders! Wer anderes glaubt, frönt Wunschträumen oder kann nicht nüchtern sachlich denken. Derlei führt nicht nur in die Irre, sondern ist völlig unwissenschaftlich und richtet oft genug riesigen Schaden an.
    Auch Verdummung ist ein gewaltiger Schaden, oder etwa nicht?
    Dass vieles an solcher 'Expertenmeinung' deren Wunsch- oder Scheuklappendenken geschuldet, darf nie vergessen werden. - Dagegen sind die NICHT gefeit! Schon gar nicht gegen platte Rechthaberei, dämliche Eitelkeit oder gar wohlfeile Traumtänze! - Zudem muss man hier einrechnen, dass das Grunddenken jener Leute fast nur christlich-jüdisch-mohammedanisch geprägt, wonach unbedingter Anfang, unbedingtes Ende, unbedingtes Gut oder Böse gegeben sein muss.
    Freilich völlig falsch, da plattes Schwarz/Weiß-Denken. Doch allein wohl daher beharren sie so sehr auf dem Urknallzeug, weil es der sog. 'Schöpfungsgeschichte' entsprechen kann und auch soll. Dies läuft am Ende sehr rasch auf den sog. 'Kreationismus' hinaus, womit die semitische Vorstellung des Wüstengottes Jachweh (Jahwe), Jehova, Elohim, Allah letztlich bestätigt sein will.
    Ebenfalls sehr sinnarm und durchsichtig gemünzt!
    Es entspricht Suche und Fund der vorgeblich 'ältesten Zivilisationen der Welt' in sog. biblischen Gegenden, wie Mesopotamien (Sumer) oder Ägypten, jedenfalls nur im Nahen Osten. Vor über hundert Jahren groß angesagt. Klar: Wenn man wo anders nicht sucht, findet man selbstverständlich auch woanders nichts! Wollten die anderes gar nicht finden?
    Gut möglich, bedenkt man die Tatsache, dass mit solchen 'wissenschaftlichen Expeditionen' nicht nur der kaiserlich deutsche Geheimdienst, sondern auch Engländer und Franzosen ihre Agenten dort 'unauffällig' einschleusten. Da war wissenschaftliche und/oder geschichtliche Genauigkeit nur nette Nebensache oder bloße 'Gschaftlhuberei'. Die Ergebnisse mussten nur gut aussehen, wie z.B. Schliemanns 'trojanische' Klunker (Schatz des Priamos), welche gar nicht trojanisch sind.
    So wollte man uns unlängst in gleicher Stumpfheit die älteste bekannte Himmelsdarstellung der Welt, die Himmelsscheibe von Nebra, flugs als 'ägyptisch' oder anders vorderorientalisch unterjubeln. Angeblich sieht die Darstellung eines Bootes darauf viel zu ägyptisch aus, als dass sie von Einheimischen rühren könnte? Dumm nur, dass man heute sehr zuverlässig feststellen kann, woher Werkstoffe stammen, wo sie mit höchster Wahrscheinlichkeit bearbeitet wurden und wie alt sie wirklich sind.
    Kein Stückchen davon hat z.B. Ägypten oder eine andere Staubgegend des Morgenlandes je gesehen. Das Ding ist wahrscheinlich deutlich älter als die Cheopspyramide und rührt gänzlich aus Mitteleuropa her. - Dumme Sache, was?
    Derlei ist besondere Lieblingsmasche sog. 'Evangelikaler'. Eine recht abseitige, teils sogar sehr widerwärtige Sorte von 'Experten', 'Alarmisten' und Angstmachern. Dazu zählen auch scheinwissenschaftliche oder gern 'populärwissenschaftlich' genannte Bücher wie 'Und die Bibel hat doch Recht' und anderes Druckwerk (Dreckzwerg?). Gern schwärmen sie vom Harmagedon der 'Offenbarung des Johannes' bzw. nennen es falsch 'Armageddon'. Falsch, weil 'Harmagedon' von 'Char Megido' bzw. 'Har Megiddo' abgeleitet. Ein Ort im Morgenland, an dem die damals größte Kriegswagenschlacht zwischen (semitischen) Ägyptern und (nordischen) Hethitern geschlagen.
    Diese ungeheuerliche 'eschatologische' Schlacht ging übrigens nach neuester Forschung für den Pharao (entspr. dem Gott Jahwe/Jehova!) damals reichlich daneben. Ein riesiges blutiges Patt! Er selbst entkam nur durch rasche Flucht heimwärts, ließ aber flugs verbreiten, er habe gewonnen. Was sonst, als sog. 'einziger Gott'? So ist sie eben, die 'Propaganda', welche dann in diesem Fall in Stein gemeißelt sogar rund drei Jahrtausende verlogen überstand. Von 'blauäugig Gutgläubigen' noch heute für bare Münze genommen.
    Jene 'Evangelikale' sind sämtlich Leute, die seit je her (Zeugen Jehovas z.B.) das Weltende und die Rückkunft Christi als Weltenrichter beschwören. Bisher oft angekündet aber nie geschehen. - Wie denn auch?
    Eine bloße Romangestalt, die bestenfalls auf einem oder mehreren der zahllosen Prediger des damaligen Morgenlandes beruht, kann das nicht. So wenig wie heute Harry Potter, zuvor Winnetou und Old Shatterhand oder Ali Baba und übrige 'Protagonisten' der Schreibzunft. Oder glaubt hier wer, der 'Jäger von Fall' habe je gelebt? Sicher gab es vielleicht den einen oder anderen Jäger von Fall oder wen oder welche, worauf der Wilhelm Tell Schillers passte... Aber das ist bestenfalls alles.
    Nach den überaus, oft überstreng bibeltreuen Maßstäben Luthers und anderer Reformatoren begehen jene teils wahnwitzigen Evangelikalen ständig eine schwere Sünde nach der nächsten, oft sogar noch schlimmeren Sünde. Als da wäre:
    Öffentliches persönliches beten (gemeinsames beten für gemeinsame Fürbitten darf öffentlich gerade noch sein)! - Strenges Gebot im NT: Wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür! Will auch sagen: Vermeide tunlich, dass dich beim Beten wer sieht! Pharisäische Heuchelei!
    Öffentliche Beichte ganz und gar persönlicher Sünden! - Also, kein bloßes eigenes Schuldanerkenntnis oder allgemeines Sündenbekenntnis, was öffentlich gerade noch statthaft. Auch bei Protestanten ist Beichte stets möglich. Sie zählt aber zur sog. 'Ohrenbeichte' und Sündenvergebung. Deshalb gehört sie ebenfalls in den Bereich der persönlichen Zwiesprache (Gebet) mit dem Christengott, wobei der Lossprechende ein priesterliches Amt (gottgleiche Schlüsselgewalt) versieht. Gemäß Bibel ist dies Amt jedem Getauften und Bekennenden zu Eigen. Die Beichte muss aber stets 'geheim' also unter vier Augen verlaufen.
    Öffentliche Vorführung der Krankenheilung, Salbung bzw. gar Totenweckung zum hauptsächlichen Zweck bloßer Werbeschau und/oder Geldbeschaffung! - Gilt als sog. 'Missbrauch des Gottesnamens', daher schwerster Verstoß gegen die zehn Gebote!
    Vorsätzliches sog. Zungenreden (eine Art Besessenheit durch den sog. heiligen Geist)! - Wundersam 'geschieht' dies oft nur dann, sobald Mikrofon und/oder Kamera oder andere 'Öffentlichkeit' zugegen. In solchem Fall eine schwere Sünde, da Missbrauch der 'Gabe' des Christengottes zu eigener Selbstdarstellung. Sünde der Eitelkeit!
    Eide schwören (bei Evangelikalen in den VSA gern auf die Fahne und/oder dem Präsidenten gewidmet usw.) ist gleichfalls durch klares Gebot des NT zur Sünde erklärt: Schwört nicht! Eure Rede sei ja, ja und nein, nein! Alles andere ist von Übel (Übel = Sünde)!
    Öffentliches oder auch anderes 'Segnen' bzw. 'Weihen' von Dingen, z.B. von Räumen oder Stühlen, in denen Gläubige oder andere sich versammeln und/oder sitzen werden! - Gilt nach Luther und fast allen Reformatoren bereits als sog. 'Hexerei' wie die papistische Eucharistie: Verwandlung von Wein zu Menschenblut und Brot zu Menschenfleisch! Dies galt den Reformatoren den Verfahrensweisen sog. 'Hexen', wie Hand anlegen, Besprechen, Besprengen, Räuchern usw. gleich. Und die Einrede dagegen "Das geschieht alles nur in Gottes Namen!" macht die Sache noch schlimmer, führt zu nächsten schweren Sünde: Missbrauch des Namens des Christengottes!
    Achtung: Hiermit soll nichts gegen bekennende bzw. gläubige sog. Hexen und Hexer oder andere sog. Neuheiden gesagt sein! Die sind oft sehr, sehr viel anständiger und achtbarer als solch (w)irre Evangelikale!
    Die vorangehende Aufzählung dient nur der Verdeutlichung des schier schandbaren Umstandes, dass sog. Christen ihre eigene Glaubensgrundlage (Bibel) offen missachten. Sie verstoßen dagegen oder kennen sie gar nicht wirklich bzw. wollen sie nicht kennen. Selbst nach eigenen Maßstäben sind solche vorsätzliche Sünder und somit Heuchler.
    Und was hindert diese und andere Leute an der Einsicht, die 'Schöpferkraft' (besser: Wandelkraft) wohne den Dingen selbst inne, sei deren untrennbarer Teil, somit 'Gott' an sich? Damit wäre sehr einfach jeder Widerspruch zu echt wissenschaftlichen Lehren ausgeräumt, besonders zur sog. 'Evolutionslehre' nach Darwin. Zudem entspräche dies sogar der 'christlichen' Lehre von Meister Eckehard, wonach man selbst so weit mit Gott (der Bibelgott ist gemeint) eins werden soll, damit man ihn danach nicht mehr braucht.
    Doch das wäre sog. 'Pantheismus' (nordisch indogermanisch), der ihren Wüstengott ins Märchenreich verbannt, gar als bloße Albernheit oder gar als bösen Sandstaubdämon enttarnt! - Semitische Verdummung? Wahrhaft 'biblische' Kindsköpfigkeit?
    Auch in diesem Bereich treiben 'Experten' unterschiedlicher Richtung ihr krudes Wesen, werden z.B. als Sachkundige in Gesprächsrunden nicht nur bei 'Arte' gehört. Arte zeigte einen Bericht über (erschreckende) Evangelikale in den VSA. Der hierzu gehörte protestantische Theologe (also auch so ein 'Studierter') bekannte wenigstens seine Ahnungslosigkeit: "Das kenne ich nicht!"
    Lieber Himmel, der kannte nicht mal Dinge und ins Kraut schießende Umstände aus dem eigenen Bereich. Und dafür bekam der auch noch Geld, jede Menge öffentliches Geld. - Immerhin zählen Evangelikale zu den besonders bibelgläubigen Protestanten. Doch jener 'Theologieexperte' kannte hörbar noch nicht einmal die Grundlage seines eigenen Gebiets (Glaubens) wirklich: Die Bibel! Luther wirbelte wahrscheinlich wie ein vollkommen überdrehter Propeller in seinem Grab, ob so viel ahnungslosem Geschwätz und Gesülz, wetten?
    Zu allem Überfluss kommen die und andere samt 'Wissenschaftlern' dann mit der sog. 'Chaostheorie' daher. "Erst Gottes Wille und Schöpfung bracht Ordnung ins Chaos (auch: Tohuwabohu)!" Hierbei verschwenden sie und besonders jene angeblichen 'Wissenschaftler' keinen Gedanken daran, dass es 'Chaos' im Sinn völliger Regellosigkeit nirgends geben kann und auch nicht gibt.
    Nie gab und nie geben wird!
    Was uns als sog. 'Chaos' gilt, folgt sehr wohl stets einem gleichsam gesetzmäßigen Ablauf. Nur ist dieser meist so schnell oder uns so fremd, dass wir ihn ob seines gewaltigen Schwalls auch mit feinsten, besten und wirksamsten Messgeräten nicht erfassen. Bloß weil wir das nicht können, heißt es niemals, dass sog. Naturgesetze außer Kraft.
    Solches Behaupten oder Glauben machen, ist offen und schnöde gesagt: Blödsinn!
    Auch in einem 'Schwarzen Loch' wären diese Gesetzlichkeiten wirksam. Sie wirken unter bestimmten Um- und Zuständen nur anders als wir bzw. jene 'Forscher' erwarten, meinen oder berechnen. Der Begriff 'Chaos' ist eine rein auf menschliches Erfassungsvermögen bezogene Weise bzw. Nennung. Auch in wild riesig tosenden Wasserfällen (Niagara, Sambesi z.B.) herrscht kein 'Chaos' im Sinn von Regellosigkeit. Das Wasser fällt stets nur nach den unverrückbaren Naturgesetzen in Abgründe, wird durch Wind, Wärme, Hindernisse, Luftdruck usw. beeinflusst. Also eine Unzahl an Einflüssen, welche wir kaum berücksichtigen oder ob ihrer Geschwindigkeit und Menge nur sehr selten oder sehr unzureichend messen können. Und das gilt für alle entsprechenden Vorgänge auf Erden und im All.
    Hierzu passt auch teils die sog. 'Mandelbrot-Menge', am Ende die sog. 'Fraktale', welche im berühmten 'Apfelmännchen' dargestellt. Aber eben nur teils, weil sie von der 'Chaostheorie' vereinnahmt. Weshalb sich diese 'Chaosfritzen' darauf berufen? ist ein Rätsel. Immerhin zeigt jenes 'Apfelmännchen' das genaue Gegenteil und beweist: Es gibt kein 'Chaos'!
    In unendlicher Weise wird in jener 'Fraktale' die gleiche Gestalt wiederholt. Also nirgends 'Chaos', sondern beständige Ordnung. Geradezu zwanghaft bzw. zwangsläufig! Besagte 'Fraktale' zeigen samt ihrer sog. Selbstähnlichkeit hohen Nutzen im Alltag. Sie stammen auch aus dem Alltag. Nachmittelalterliche Wehr- und Festungsanlagen sind in solcher Weise angelegt.
    Auch in der Kunst wurde derlei bereits von Dürer und Zeitgenossen dargestellt: Die großen Fische fressen die kleinen Fische! Entsprechend ein Bildnis aus dem Anfang des 20. JH: Das Gerücht! Selbstgleichheit (Fraktale)!Auch ein hoch berühmter japanischer Maler des 19. JH, dessen weltbekanntes Bild mit der brandenden Welle jeder leidlich gebildete Mensch kennt. Genau hingesehen: Selbstähnlichkeit (Fraktale), also zwangsläufig enthaltene Ordnung!
    Benoit Mandelbrot kannte diese, weist darauf hin, frönt anscheinend nicht dem 'Chaos'. Jedenfalls äußerte er keine bekannten Worte dazu. Er scheint ein durchaus bodenständiger Wissenschaftler. Was kaum wundert, da Benoit Mandelbrot die meiste Zeit seines Berufslebens seit den 1950ern bei IBM in der Entwicklung tätig.
    Und die forderten selbstverständlich brauchbare Ergebnisse, welche in gleichsam klingende Münze umgesetzt sein mussten. Immerhin verkaufte IBM seine Großrechner schier in alle Welt. Hauptsächlich freilich an Geschäftsunternehmen. Somit blieb seine Forschung nie in der tödlich grauen 'Theorie' einer Hochschule hängen, sondern brachte Nutzen.
    Hier: Geld und Umsatz in freier Wirtschaft, ohne vom Steuersäckel schnorren! - Im Gegenteil!
    Ferner war Benoit Mandelbrot begeisterter Freizeitfunker, kam ob seiner Ausbildung bereits in den 1950ern auf den 'Trichter' mit den sog. Fraktalen (Selbstgleiche bzw. Selbstähnliche). Netze und Muster, welche eine Stern- oder andere Form ständig verkleinert wiederholen. Weil an seinem Wohnhaus keine Außenantennen erlaubt, bog er geeigneten Draht in solcher Weise als Innenantenne zurecht.
    Das Ergebnis war erstaunlich: Das so 'verbogene' Teil brachte besseren Empfang und Sendeleistung! Dazu erheblich größere Bandbreite als die bis dahin käuflichen Außenantennen. Letztere waren gleichsam riesig, teuer obendrein - und hässlich sowieso. Heute sind die in den Funkgeräten (Handy) eingebauten Antennen in dieser Weise gemacht. Sehr klein und zugleich ungeheuer groß, ob ihrer wirklichen Länge.
    Freilich kann eingewandt werden, ob nicht auch eine andere Gestaltgebung solches Ergebnis bringt? Könnte eine entsprechende Gitterkugel bspw. oder anderes Netzgeflecht ähnlich oder völlig gleich wirken? Immerhin wurde und wird 'nur' der Umfang bzw. Länge samt Winkel und gleichsam die Oberfläche erheblich ausgeweitet. Doch als Einbauten in flache Handgeräte sind jene 'Fraktalantennen' allein vom Platzanspruch denkbar geeigneter. Auch brachte die Anwendung und Forschung an der Selbstähnlichkeit der Dinge für IBM weiteren Nutzen für den Alltag.
    Schon in den 1950ern wurden Daten über Fernmeldeleitungen übertragen. Allerdings führte dies nicht selten zu unerklärlicher Verstümmelung. Fehler, obwohl alles bereits nur ja + nein (null + eins), also 'digital' ablief. Doch es waren keine 'Fehler', sondern eine Art zunehmender Wellen (Kawenze, Zunami) durch die selbstähnlichen Eigenschaften von Drähten und Stromfluss jeweils und zusammen.
    Selbstähnliche (Fraktale), die sich selber und gegenseitig hoch schaukelten und zu Fehlsendungen führten. Nur anders als beim 'Apfelmännchen', wo vom Größten ins immer Kleinere genau das selbe folgt. Hier umgekehrt vom denkbar Kleinsten ins Größte! Einzig begrenzt durch Drahteigenschaften und Stromstärken. Fehler, die aber keine waren bzw. sind. Durch entsprechende Umstellungen wurden jene 'fatalen Fraktale' schließlich vermieden.
    Echte Wissenschaft! Alltagstauglich wie sie sein soll! Kein dumpfer Elfenbeinturm!
    Und aus genau diesem dumpfen Elfenbeinturm wurde Benoit Mandelbrot heftig angegiftet. Immerhin zählte er in Wahrheit zu den echten Wissenschaftlern, was diese 'Elfenbeiner' nicht bestreiten konnten. - Sehr ärgerlich, wie? - Aber es war ja 'nur' Alltagszeug, womit er am Gange. Spielerei! nannten sie dessen 'Apfelmännchen' neidisch, sahen nicht, dass dies das Bild der echten Umstände. Sie verstiegen sogar zu versteckter Judenfeindlichkeit, ob der jüdischen Abkunft Mandelbrots.
    Diese betonte er selbst aber nie, weil er kein Jude im Glaubenssinn, sondern einfach wissbegierig. Zudem angenehm bescheiden! Offen räumte er ein, er führe lediglich wegweisende Vorgaben und Ergebnisse deutscher Geistesgrößen wie Leibnitz früh und später anderer Deutscher des 19. und frühen 20. JH fort.
    Tja, Herr Benoit Mandelbrot, so kriegt man auch bei jüdischer Herkunft keinen Nobelpreis! Schon gar nicht, wenn man mit beiden Beinen auf dem Boden steht und nützliche Lösungen sucht, statt fast nur im Elfenbeinturm schwadronieren wie Einstein einst oder heuer Hawking. - Merken Sie sich das, Herr Mandelbrot!
    Freilich darf auch noch eingewandt werden, dass ein Rechner wie jedes Gerät auf eigener Ordnung bzw. Anordnung beruht. Ferner ist auch die Eingabe ja/nein (null/eins) für sich selbst bereits eine Ordnung, zumindest in der Abfolge. Gibt man also in eine Ordnung (Rechner) etwas dieser Art auch bloß beliebig ein, kann nur eine Ordnung heraus kommen, wie immer sie auch aussieht.
    Was denn sonst? - Alles gehorcht bzw. folgt der Grundvorgabe, auf welcher 'es' gründet!
    Inzwischen müssen derlei hochnäsige 'Elfenbeiner' saurer Miene die Selbstähnlichkeit und -gleichheit in allen Dingen hinnehmen. Trotzdem wird im 'Elfenbeinturm' weiterhin von 'Chaostheorie' geschwatzt, obwohl allein das von solchen gern und sehr laut beredete 'Apfelmänneken' krasses Gegenteil von 'Chaos' beweist. Sogar in Naturwissenschaften wie 'Biologie' fand die 'Mandelbrot-Menge' (Fraktale) Eingang. Jedenfalls schwärmte in einer 'populärwissenschaftlichen' Sendung ein 'Biologe' davon, dass mit jener 'Mandelbrot-Menge' bereits von einem Baum eines Waldes die 'CO2-Absorbtion' des gesamten 'Biotops' bestimmt werden kann.
    Stimmt wohl, aber in diesem Fall war's leider blah, blah, bläh! - Denn wie Faust auf Auge: Selbstverständlich soll damit der 'Klimawandel' beeinflusst werden! Klimaschwindel, wie er leibt und lebt! - Der arme Benoit Mandelbrot! Jetzt vereinnahmen ihn sogar diese frechen (Berufs)Lügner!
    Aber da wäre er leider nicht das einzige Opfer dieses groß angelegten Politschwindels der Klimalügner. Erstaunlich viele jener Forscher und Wissenschaftler, welche von denen als 'Kronzeugen' ihrer Weltlüge 'Klimawandel durch Kohlensäure (CO2)' angeführt, erkannten die Falle. Doch auch, wenn sie ihre Namen in den Listen des selbst ernannten 'Weltklimarates' IPCC gelöscht sehen wollen, wird ihnen das verweigert. Sie werden dreist auf den Klageweg verwiesen.
    Und wer macht das schon? - Nur wenige!
    Zumal es Geld und viel Mühe kostet, gegen eine derart mächtige Bande der UNO (IPCC) anzugehen. Widerlichste Bürokraten! Andere lassen die Dinge laufen, werden so aber zu Bütteln und Mitschwindlern des Klimaschwachsinns. Besonders diejenigen, welche zwar in der Öffentlichkeit durchaus Möglichkeiten hätten, diesen Riesenbetrug auch als solchen zu brandmarken, zumindest begründet widersprechen, es aber wohlweislich nicht tun. In Deutschland ist ein gewisser Mensch mit Namen 'Latif' (indischer Herkunft) ein solch übler Fall.
    Folgte man nun den Aussagen jenes vorher erwähnten schwafligen 'Akademikers' vom Schlage 'Biologe' richtig, beschlich rasch der dringende Verdacht, dass der und 'Kollegen' von 'Biologie' nur wenig echte Ahnung haben. Wie käme sonst die grausam dumme Aussage zustande, sie sahen vorher in Wäldern nur eine 'zufällige' Ansammlung von Bäumen, Büschen und anderen Gewächsen? - Geht's nicht noch dümmer? - Der und dessen 'Genossen' hätten bloß mal einen Bauern oder Förster fragen brauchen.
    Solche bodenständigen Leute wissen seit je her, dass selbst ein wuchernder Urwald keine 'zufällige' Ansammlung im Sinn von beliebig und regellos. Sie müssen schon von Berufs wegen wissen, solche und andere Wälder sind von Umgebung, Witterung und weiteren Umwelteinflüssen bestimmt. Auch schien diesem 'Biologen' nicht richtig klar, dass für alle Gewächse dieser Erde Kohlensäure (CO2) lebenswichtig. Ohne Kohlensäure (CO2) in bodennaher Luft und Erde sterben sie schlichtweg. Mehr Kohlensäure (CO2) als die heutigen und kaum steigenden 0,3 % in der gesamten Lufthülle wäre sogar ein Vorteil für sie.
    Mehr Kohlensäure (CO2) ergibt mehr Nahrung für alles Grünzeug, ergibt mehr Wachstum aller Gewächse, ergibt mehr Umwandlung in Sauerstoff! - Und das ist oder war dem nicht geläufig? - Du lieber Himmel, lass' Hirn regnen!
    Mit Anbringen wie 'Chaos' im Sinn von 'ohne Naturgesetz' bzw. 'Regellosigkeit' wird also die nüchtern sachliche Wissenschaft verlassen und der reine Glaubensbereich betreten. - Es gibt kein 'Chaos'! Nirgendwo! Somit gibt's auch keinen sog. 'chaotischen Urknall', worin angeblich erst die Zeit entstand. - Hohles Geschwätz! Zeit ist ebenfalls eine rein menschliche Einteilung, um die Veränderung zu messen bzw. zu erkennen. - Es gibt keine Zeit wie bspw. auf Uhren lesbar, sondern nur Veränderung. Wandlung! Und die läuft mal schneller, mal langsamer. Je nach umgebender Einwirkung.
    Auch die vernichtende Wucht einer Kernbombe bewirkt kein 'Chaos' in diesem Sinn, sondern eine durchaus vorherseh- und feststellbare Wirkung. Auch auf und tief im Kernschmelzofen Sonne läuft alles inner- und oberhalb jener etwa eine Million Kilometer Durchmesser nach den ehern unverrückbaren Naturgesetzen und nur für unseren Blick und Begriff 'chaotisch'. Wer will, kann solch zwangsläufiges Geschehen als Gottheit verstehen oder 'Gott' bzw. 'Göttin' nennen, was die Sache vielleicht etwas einfacher macht - oder auch nicht.
    Aber: Derlei Abläufe haben gleichsam göttliche Allgewalt, sind im weitesten Sinn also GOTT! Wer ein besseres Wort, einen besseren Begriff dafür kennt, melde sich bitte. Doch vorher sollte erst mal geklärt werden, was unter GOTT verstanden wird?
    Gern wird mit der Frage "Glaubst Du an Gott?" eine Falle gestellt. Alle Menschen glauben in einer gewissen Weise an 'Gott', nennen dies bzw. diesen häufig jedoch anders. Auch der Glaube an 'Wissenschaft' ist Gottglaube, weil hier die sog. 'Wissenschaft' zur Allmacht und deren Erkenntnis wird. Oft werden lediglich Begriffe ausgetauscht oder sogar albern verwechselt wie 'Pantoffeln' mit 'Kartoffeln', weshalb bei 'Wissenschaftlern' heute gern der Urknall für GOTT steht. Wo ist der Unterschied? Die meist hierauf folgende Falle wird mit der Frage "Glaubst Du an Gott im weitesten Sinne?" gestellt.
    Eine ganz besonders abgefeimte Art Falle, vor der man sehr auf der Hut sein muss. Denn diese Frage beinhaltet, wie die erste zuvor, stets die grundlegende Bejahung des christlich-jüdisch-mohammedanischen Gottesbegriffes. Schon aus Höflichkeit werden die meisten kein Nein wagen.
    Arglistige Pharaonie!
    Dies Verfahren ist rundweg abzulehnen, weil diese Fragestellung inhaltlich völlig ungereimt und in solcher Weise widersprüchlich bis zum vollen Unsinn. Einem Hindu oder Buddhisten würde solcher Hintersinn nicht kommen. Diese und z.B. Schintoji verstehen unter GOTT die wahre Macht und Wirkkraft, welche keine Person sein kann. Jedenfalls keine, wie Menschen sie verstehen würden. Daher kommt es ja, dass GOTT wegen besserer 'Begreiflichkeit' gern 'personifiziert' und in schier endlos vielen 'Personen' - männlich wie weiblich - erscheint und verehrt wird.
    Dies ist bei Christen in der Heiligenverehrung sowie im Glauben an sog. Engel der Fall. Hinsichtlich letzterer 'Geistwesen' bei Juden und Mohammedanern nicht anders. Genau so sind auch die sog. 'Heidengötter' zu verstehen. Vielfach wurden die einfach übernommen und wundersam in 'Heilige' oder 'Engel' verwandelt.
    Beispiel: Aus Donar/Thor bzw. Zeus/Jupiter wurde Petrus! - Simsalabim!
    Die Germanen bspw. verstanden ihre zwölf Gottheiten nur gesamt als allmächtig. Wandelbar vergänglich als Personen und an den 'Faden des Schicksals' (von den Spindeln der drei Nornen) geknüpft, was dem buddhistischen bzw. hinduistischen 'Rad' entspricht. Odin/Wotan war deren König und daher fast unendlich mächtig und schier allwissend. Wie auch Freya, sein weiblicher Gegenpart, die nicht seine Gattin war oder ist.
    Doch jede der beiden Königsgottheiten besaß nur mehr oder minder eingeschränkte Macht, war nur 'fast' allmächtig oder allwissend. Erst ihre Gesamtheit mit den anderen Gottheiten (entspr. der 'Tafelrunde' z.B.) stellte die Gottmacht alles in allem dar. Und dazu zählte auch die als ungelenk geltende Macht der sog. 'Riesen' und Trolle (entspr. 'Chaos' bzw. 'Tohuwabohu'), welche erst von den Gottpersonen während der sog. Schöpfung in Bahnen geleitet bzw. gebändigt und dafür genutzt.
    Es sind dann keine Personen mehr. Es ist 'Pantheismus', den z.B. auch heute noch Hindu, Schintoji und Buddhisten lehren. Auch der gern als 'primitiv' verlachte Schamanismus aller Zeiten und Gegenden zählt dazu: Die beseelte Natur, die Weltseele! Ein gewaltiger Unterschied zur semitischen Pharaonie der Christen, Juden und Muselmanen.
    Deren 'Pharaonie' ist in Wahrheit eine besonders üble Art des auch anders und anderswo geübten Klerikalfaschismus. Das Romreich des Kaisers Konstantin wurde durch die (Zwangs)Einführung des Christentums als Staatsreligion zum ersten voll faschistischen Staat der Geschichte. Davor gab es dort keine Staatsreligion, nur einen verpflichtenden Staatskult.
    Inhaltlich und tatsächlich ein gewaltiger Unterschied! - Heute kommt derlei gern, weil scheinbar unverdächtig, als 'Eine-Welt'-Gerede daher. Letztlich allen Geist vernichtender dumpfer 'Globalismus'.

*

    Wichtiges Nachwort: Auch für hier zuvor gebotene Sichtweisen, Widerlegungen und Widerworte gilt die Möglichkeit des Irrtums! Eigener Irrtum zählt dazu! Was hier gesagt, geschrieben, beruht auf bestem Wissen und gewissenhafter Prüfung. Falsche oder verfälschte Auskunft anderer oder dritter Quelle ergibt immer falschen Schluss und falsche Darlegung. Dagegen ist niemand gefeit. Schon gar nicht kann wer gegen vorsätzliche Täuschung, Bruch des Vertrauens gefeit sein.

    Kein Irrtum lauert jedoch in folgenden Fällen:

  • Das Nichts! - Reiner Sprachbegriff. Bloßes Wort wie KEIN. Hauptwort von bspw. 'nichts' vorhanden/gegeben. bzw. 'nicht' da/hier/dort. Nur im Rechenwesen (Mathematik) von Bedeutung als rein gedachter 'Wert'. Der 'Wert' NULL! Rechenwissenschaft (Mathematik) stellt nur ggf. mehr oder minder richtig die Wirklichkeit dar, ist selbst aber keine Wirklichkeit im Sinn stofflicher Dinge. - Nichts gibt's nicht, wie das Wort selbst sehr klar sagt!

  • Das Chaos! - Auch: Wirrsal oder Wirrnis! - Ein rein menschlicher Begriff, weil unsere Auffassungsgabe oft viel langsamer als manch gegebener Ablauf oder Zustand. Beispiel: Wasserfall! oder: Unbekannte Vorgänge! Für Menschen gilt alles als 'Chaos' bzw. Wirrsal, was scheinbar keiner bzw. keiner sofort erkenntlichen Regel folgt. Sachliches Wägen ohne Zeitdruck ergibt jedoch stets das Gegenteil. Auch 'Das Chaos' ist letztlich nur ein Sprachbegriff wie bspw. 'Das Loch'. Ein Loch kann nur in einer bestimmten Umgebung (Hosentasche z.B.) sein. Also immer: Loch, wo? Chaos, wie?

  • Die Zeit! - Reine Maßgabe. Maß der Veränderung. Wir sind durch Tag und Nacht, Mondlauf, Sonnenlauf, Jahreszeiten und andere durch unsere Sinne erfassbaren Veränderungen seit unseren gleichsam tierischen Ahnen darauf geeicht. Erfahrbare Gesamtveränderung nennen wir 'Zeit'. Ohne diese nehmen wir Zeit nicht wahr bzw. lesen sie nur von der Anzeige einer Uhr, dem Sonnen- oder Mondstand bzw. Hell/Dunkel. Veränderung kann je nach Einwirkung oder Umgebung schneller (Fäule bspw.) oder langsamer ablaufen. Der Einstein'sche Begriff 'Raumzeit' ändert nichts daran, weil auch dieser eine irgendwie messbare 'Grundzeit' bzw. einen entsprechenden 'Grundraum' erfordert, wonach und worin eine Veränderung schneller oder langsamer erfolgt. Auch 'Die Zeit' bzw. 'Der Raum' sind bloße Sprachbegriffe, nichts als Wortwerkzeuge. - Es gibt keine Zeit, nur Wandlung innerhalb bestimmter Räume und deren Zustand!

  • Folglich völlig unzweifelhaft: Einen 'chaotischen Urknall aus dem Nichts', woraus Raum und Zeit entstand, kann es in der uns vorgekauten Weise niemals gegeben haben! - Dies Anbringen ist ganz sicher nur endlos dummes Geschwätz und alberne Wichtigtuerei von Leuten, die dümmlichen Denkfehlern erlagen, erliegen. Kindische Spielerei mit bloßen Sprachbegriffen und vollkommen unwissenschaftlich. Nur als Wortspiel gut.

  • Gleichen (Un)Wert hat die Suche nach der 'Weltformel'! - Wie bereits ausgeführt, stellt Zahlenwerk im besten Fall die Wirklichkeit nur dar, ist selbst aber keine, sondern im schlechten Fall sogar nichtiges Hirngespinst. Die 'Weltformel' und die Suche danach ist pure Alchimie und entspricht dem 'Elixir', dem 'Stein der Weisen' oder dem 'Heiligen Gral'!

  • Stets im Sinn behalten: Es ist unwichtig, wie etwas genannt wird! Wichtig und entscheidend ist nur, was ES wirklich ist und was es 'bewirkt'. - Vorsicht vor faulem Budenzauber!

*

    Am Schluss noch ein bisschen Grenzwissenschaft zum Hausgebrauch: Alchimistischer Spiegelzauber!
    Man nehme einen Taschenspiegel (sind bei Männern heute wenig verbreitet, daher tut's der entsprechend kleine Spiegel weiblicher Puderdosen auch), halte diesen mit der Spiegelfläche von sich abgekehrt zwischen die Augen, sodass noch beide 'Klüsen' daran vorbei sehen können, stelle sich vor einen anderen Spiegel (Wandspiegel bspw.) und schaue… in die Unendlichkeit!
    Auch hier wieder Selbstgleiche in endloser Abfolge (Fraktale). Ordnung noch und nöcher! Alles bloß begrenzt bzw. beschränkt durch Lichteinfall, eigenes Sehvermögen und die Güte der jeweiligen Spiegel freilich. Übrigens gleichsam ein 'alter Hut', als grenzwissenschaftlicher (alchimistischer) Versuch bekannt, seit es geeignete Spiegel gibt. - Seit Jahrtausenden!

 

Grüße von Mannie

Wegen der ungewöhnlichen Länge auch als PDF:  U R K N A L L !   (Zip-Datei 167 kb)

 

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