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Was war los in Laberland 26.11.2012?

Hallo liebe Leute!

Zeitungssterben…

    …ist derzeit die Trauermeldung schlechthin, im wahrsten Sinne letzten Wortes. Da wird laut von Verlust der Pressevielfalt und sogar von Verlust der Pressefreiheit gejammert, was das Zeug hält. - Allseits bekannter Bläh! Sattsam bekannt! - Und wie üblich, fragt kaum wer nach den wahren Ursachen? - Nein, die betroffene 'Journaille' weint und greint, schwafelt lang und breit über 'Qualitätsjournalismus'.
    Pfeifen im dunklen Wald!?
    Nach Sachlage bestand und besteht dieser 'Qualitätsjournalismus' aber seit Jahrzehnten und viel länger meist in Abschreiben oder willfährig nach dem Mund gewisser 'Ideologen' bzw. Verlagseigner, Machthaber und anderer (Geld)Säcke reden. - Eher schon immer! Wes' Brot ich ess', des' Lied ich sing'! - Fälschung war und ist dabei sogar üblich, wurde und wird aus Gründen 'Politischer Korrektheit' besser: 'Ideologie' oder Machtverhältnis! oft genug frech gerechtfertigt. Welches (Käse)Blatt man las oder heute wunder Augen liest: Meist haargenau selber Wortlaut bei bestimmten 'Nachrichten! Und nicht nur bei solchen, sondern fast stets.
    Gegenteiliges war und ist selten, stach und sticht daher fast ins Auge bzw. Ohr. Denn Funk und Fernsehen machten und machen keine Ausnahme, waren und sind sogar oft sehr viel schlimmer. Besonders schlimm wüteten und wüten die von Gebühren (Gerätesteuer) zehrenden sog. öffentlich-rechtlichen Anstalten. - Zutreffender: Schmarotzersender! - Wer schon etwas älter und ohne erwünscht schlechtes Gedächtnis, entsinnt noch die unsägliche Seifenopfer 'Holocaust' vor etwa dreißig Jahren?
    Eine 'blöde' Seifenoper wurde mit viel Tamtam als 'treffende' Geschichtsschilderung teuer verkauft!
    Zugegeben: Als 'Propaganda' - und das teils sehr kitschige Machwerk war und ist nichts anderes - sehr gelungen! Zudem nicht aufdringlich belehrend bzw. dröhnend oder einfach offen doof und plump wie bis dahin gewohnt platte Propaganda-Naziserien anglo-amerikanisch schlechter Mache. Nein, alles bestens in üblicher 'Theatralik' verbrämt. 'Gut' gg. 'Böse'! Schwarz gg. Weiß! Chaos gg. Zentrale! Spannende Gefahr, heldische Taten gegen stets (!) übermächtigen Feind - und sogar ein gleichsam 'gutes' Ende.
    In Amerika, na klar! Wo und was sonst?
    Gut aussehende Schauspieler rundeten das Ding voll ab, sind überall seit je her selbstverständlich. 'Sexy' tolle Helden gg. 'eislich' böse Feinde! Schon mal 'nen echt hässlichen 'Helden' oder 'ne scheuch ausschauende 'Heldin' in Helden-Filmen oder anderer Helden-Darbietung gesehen? Nein: Held oder Heldin müssen 'gut aussehen', saftig 'sexy' sein und diesen Sex selbst durch schlotterigen Mantel wahrhaft 'versprühen' können! Dazu sind sie da, werden entsprechend ausgesucht, eigens dafür ins 'rechte Licht und Bild' gerückt.
    Sex verkauft immer sehr gut, kommt immer sehr gut rüber. Vor allem gerade dann, wenn derlei Sex arglistig mit dem Wunschdenken spielt, dann und wann mal 'Haut' zeigt. Die derzeit hoch angesagten Vampir-Filme begeistern eben genau deswegen allerlei 'Teenie-Kreisch' zu nassen Höschen und feuchten Träumen. War schon immer so oder weitgehend gleich! Sowohl Tante Trude als auch der schwule oder Hetero-Onkel Fritz wurden damals vom 'Holocaust' in der Glotze entsprechend rundum voll bedient.
    Das haut rein, bringt und bannt Zuschauer, wirft höchst mögliche Werbegelder ab. Ein Bombengeschäft, das gleich einen ganzen Schwarm Fliegen mit einer Klappe schlägt. Zumal das 'Holocaust'-Ding voll dem entsprach, was heute auch als rührige 'Telenovela' mehrteilig flimmert. Und dann diese 'wunderbare' Tränenseligkeit in schwarz-weiß Gepräge und Denke, obwohl Farbglotze…
    Sehr gut gelungen! Das ist Propaganda wie sie leibt und lebt: Keine öden 'Parolen', rührselig samt kaum bemerktem aber voll glitschigem Sex, Halbwahrheit am laufenden Band, 'dramaturgisch' bedingte Lüge folgt gern, dazu der ganzen Familie auf Tränendrüsen drückend! Echt zum Heulen samt feucht im Schritt! Selbst 'Joschka Goebbels' selig wäre allein von der Machart hellauf begeistert gewesen.
    Die allenthalben grassierende Nazimanie rührt großenteils vom 'Holocaust' in der Glotze damals, ist derzeit wieder voll im üblen Schwang. Zwanzig Jahre Mölln! wird den geplagten Leuten mit weinerlich moralinsaurem Getue gewisser 'Läute' in die Ohren geblasen. - Migrantenquark! - So manchen Geplagten droht wohl bald geistige Mittelohrentzündung und allgemeine Gedankenverätzung durch kübelweise Moralinsäure. Jene inzwischen als Gewohnheitsfälscher und -lügner empfundenen Macher der (Käse)Blätter Spiegel, Stern und wie sie alle heißen wildern und wilderten eifrig mit.
    Nichts geriet besser sondern eher schlimmer!
    Bei so viel Lüge mit (Halb)Wahrheit, falschen bzw. getürkten Nachrichten aller Art, Getöse wie von Goebbels, also auch samt plattester 'Propaganda' wundern die sich? Einheitsmeldung, Einheitsmeinung, Einheitsglaube, Einheitswelt, Einheitsbrei… Grauer Einheitstod! Wer dagegen hielt oder nicht mitspielte, gar gut begründet, daher besonders 'frech' widersprechende Ansicht wagte, wurde fast immer als 'Nazi' beschimpft oder flugs in andere 'böse' Ecke gedrängt.
    Auch buchstäblich handgreiflich! Da kennen viele nichts, haben keine Hemmung, suchen sogar danach!
    Heute nicht anders, eher noch viel übler. Schier krankhaft kurzes Gedächtnis beweisen oft schon unter Zwanzigjährige. Und nicht nur die plappern sogar den offensichtlichsten Blödsinn gedankenlos nach.
    Beispiele: CO2-Klimaschwachsinn! Sechs-Millionen-Lüge! Urknall-Geschwätz! Amerikanische und israelische Kriegstreiberei, deren Räuberei, grausiger Mord und andere Schwerstverbrechen am laufenden Band! Sprich: Globalfaschismus!
    Sicher! Kaum wer dieser 'Macher' hält sich selbst für bösartig. Wer tut das schon? Davon waren auch Cäsar, Stalin, Hitler, Napoleon, Mao, Al Capone, Fritz Haarmann, Pol Pot und andere zutiefst beseelt. Sicher glaubten die und glauben jene heute, sie wollten und wollen nur Gutes erreichen nebst eigenem Nutzen. Sie streben irgendeinem 'guten Zweck' zu und meinen leider sehr falsch, der scheinbare oder echte gute Zweck heilige stets die Mittel.
    Heile, heile Gänschen? - Was für ein Irrtum! Was für eine widerliche Ausrede! Was für ein Selbstbetrug! Wer sich selbst betrügt, betrügt auch andere!
    Wohl gemerkt: Hier werden nicht schlichte Irrtümer, Fehler, Missverständnisse, Unachtsamkeiten, Täuschung durch andere, bloße eigene Meinungen usw. bemängelt! Fehler können jedem und jeder gelegentlich in die Quere kommen. Wem nicht? - Auch M. Manie ist dagegen nicht gefeit! Und der Papst sowieso nicht!
    Also noch lange kein Beinbruch, wie auch Missverständnisse oder zeitlich und anders bedingte Unachtsamkeit. Bei Täuschung durch andere kann und muss ein Vorwurf sowieso minder ausfallen. Tauchen Fehler, Irrtümer usw. aber vermehrt auf, muss scharf die Frage gestellt werden: Woran liegt das, zum Henker?
    Irgendwo ist bildlich gesprochen oder wirklich ein Nest. Und das muss ausfindig gemacht, ggf. völlig geräumt werden. Und hier kommt die bei der Meinungsmache 'Journaille' ersichtlich übliche Masche ins Spiel: Vorsätzliche Verdrehung nebst Selbstüberschätzung und/oder mehr oder minder gewollte Schlamperei, ferner gezielt Irrtümer streuen und sie 'eigentümlich' nicht berichtigen!
    Wie wäre es künftig mit mehr oder gleich voller Wahrhaftigkeit? Und dazu zählt auch die Denkklarheit, dass kein noch so vorgeblich 'guter' Zweck auch übelste Mittel heiligt. - Es ist genau umgekehrt: Die Mittel heiligen erst den Zweck! - Das angewendete Mittel ist gleichsam der Weg zum angepeilten Ziel. Führt der Weg in die Irre, wird das Ziel verfehlt oder ist selbst eine Irre, eine Verblendung. Schon rein sachlich statt 'moralisch'.
    Seit wann ist Frieden Krieg? Seit wann ist Freiheit Zwang? Seit wann zeugt Lüge Wahrheit?
    Falsches Denken ergibt falsches Handeln. Geht nie anders! Ihre 'heiligen' Lügen und Verdrehungen machten alles schlimmer und sie wollten es nicht merken. Teils trösten diese 'Läute' (Journaille) sich nun damit, sie könnten und dürften solch widerwärtiger Masche künftig auch im Weltnetz (Internet) frönen. Offenbar haben die aber bis heute keine echte Ahnung, wie es in diesem Weltnetz wirklich läuft.
    Genau dieses freie Netz und dessen vor noch dreißig Jahren kaum geahnte Möglichkeit ist der Grund für das dumm beklagte 'Zeitungssterben'. Die sog. User, die Nutzer pfeifen den selbst ernannten 'Qualitätsjournalisten' ganz schnell was. Zudem haben die wenigsten Netznutzer Lust, für den Vollzugang zu einer mit Werbung, sog. Popup-Fenstern uvm. verkleisterten Webseite auch noch was zu zahlen.
    Da müssten die echt blöd sein. Aber so blöd wie gewünscht und erhofft sind jene angepeilten 'Kunden' kaum mehr. Sie haben die zum Glück heute leichte Wahl: Klick und weg! Aus die Maus…
    Freuen wir uns von ganzem Herzen: Es gibt also doch noch gute Nachrichten!
    Dabei war diese Entwicklung längst absehbar und wachen Geistern schon seit Ende der 1970er bewusst. Zumindest darin, was den Austausch von Daten über Fernmeldedrähte oder Datenträger anbelangt. Das derzeit laut beklagte Ergebnis ist nicht bloß Folge frechster Lügerei, dreisten Betrugs usw., sondern auch Folge dümmsten Eigensinns und geistärmster Hochnäsigkeit seitens der Verlage, der sog. 'Medien'.
    Wir haben studiert, wissen also (fast) alles besser! Und ihr seid daher nicht gefragt! - Wer das liest ist doof!? - Falsch: Die sind doof! Strohdoof!
    Die wollen eigensinnig oder völlig dumm nicht einsehen, dass sie seit spätestens Mitte der 1990er niemand mehr wirklich braucht, will er/sie bspw. einen Text, eine Geschichte, einen Roman, eine andere Meinung nur veröffentlichen. Die 'Journaille' hatte einst dieses 'Monopol', gewiss! Aber damit ist es seit bald zwanzig Jahren vorbei. Die entscheiden nicht mehr selbstherrlich, ob etwas veröffentlicht und flott verbreitet wird oder nicht. Das sog. Usenet/Newsgroups machte es damals längst vor. Schon Anfang der 1990er! Die Verbreitungsrate dort (entspricht der Auflage im Verlagswesen: Papier!) war rasch höher als tlw. sogar bei der 'Bild-Zeitung'.
    Herrschaften, wir haben seither zunehmend 'Anarchie' im besten Sinne dieses Begriffs: Herrschaftsfrei! Bevormundungsfrei! Redefreiheit! Freier Zugang zu weiter, weltweiter Öffentlichkeit!
    Das ist in Wahrheit 'Anarchie' und nicht der dumpfe Unsinn, den viele verlogen oder aus platter Unwissenheit verbraten: Chaos! - Falsch: Echte 'Anarchie' ist zuerst Selbstbestimmung!
    Es gibt nämlich kein sog. Chaos. Auch wissenschaftlich nicht: Chaosforschung ist Blendwerk! Chaos ist eine rein menschliche Sichtweise. Ein bloßes Wort der Sprache ohne klaren Begriffsinhalt wie auch 'Das Nichts'. Im Grunde Quatsch, sofern nicht für ganz eigene Zustandssicht gebraucht. Jäh aufgekommen scheinbar wildes Durcheinander oder das nicht vorhanden sein einer Sache oder Wirkung an gewohnter Stelle wären Beispiele dafür.
    Diese 'Kontrolletten' (studierte Mantaletten) verloren ihre hauptsächliche Macht! Und das ist sehr gut so! - Es sei denn: Fernmeldedrähte, entsprechende Funkleitungen werden gekappt oder fallen aus irgendwelchen 'dunklen' Gründen aus? - Dann wissen wir aber, aus welcher finsteren Ecke das im Zweifel rührt, gell? Doch gibt's auch danach immer noch CB-Funk oder etliche andere Möglichkeiten…
    Jenseits aller berechtigten Schadenfreude war aber die Entwicklung zum heutigen Zustand 'Zeitungssterben' oder 'Verlagssterben' usw. durch rein nüchterne Betrachtung absehbar: Sachzwang ob bloßer Nutzenrechnung!
    Wer eine gründliche kaufmännische Ausbildung abschloss, weiß seit den 1920ern bzw. 1930ern um die Kosten sparende Notwendigkeit der EDV. Hollerith, IBM, Lochkarten, Lochstreifen, Fernschreiber (Ticker) usw. wurden bereits damals in größeren Betrieben eingesetzt. Eine Kostenabwägung, weil diese Dinge, besonders Datenspeicher einst sehr teuer, daher nicht unbedingt für kleinere Betriebe geeignet. Gute kaufmännische Ausbildung umfasst dies Gebiet aber samt eingehender Kenntnis der Sache selbst sowie der Bedienung solcher Büromaschinen.
    Buchungs- bzw. Fakturiermaschinen usw. damaliger und bis zum Anfang der 1970er üblichen Art waren die Vorläufer der sog. Personal-Computer. Kurz und richtig 'Rechner' auf Deutsch. Buchhaltungs-, Nachrichten- und Rechnungswesen aller Art gehört nicht erst seit jenen Zeiten zum Grundkönnen bspw. eines gut ausgebildeten Industriekaufmanns. Alles keine eigenständigen Berufe, sondern zwingender Teil der Berufsbildes Kaufmann. So auch Betriebswirtschaftslehre! Schreibmaschine blind zählte nebst Kurzschrift (Steno) und sicheren kaufmännischen Rechtskenntnissen inländisch und weltweit auch dazu, samt den Fachbegriffen dafür. Letztere rühren aus der Welthandelssprache Englisch, teils noch aus dem Italienischen.
    Bekam so wer (schrieb bspw. ein sog. Buch) es mit Verlagen zu tun, wollte sparsam für beide Seiten sein, war das Erstaunen besser: Befremden! noch am Ende der 1990er groß. Längst flinken, daher nutzlose Kosten meidenden Datenaustausch bzw. Datenträgeraustausch gewohnt, stand so wer jäh vor der wahrhaft unglaublichen Erkenntnis: Das können die meist gar nicht!
    Wussten die, was eine Diskette ist und dass bald jede damals übliche elektrische Schreibmaschine seit Mitte der 1980er mit solchem Lese- und Speicherlaufwerk versehen? - Nein? Oder hielten die es für eine Laune?
    Sie wollten alles teuer ausgedruckt, alles auf Papier, alles brieflich in schier riesigen Packen, alles umständlich mit der Post, teurem Franko und anderem Zeit und Geld raubenden Unfug. Erst recht galt derlei Irrsinn für das jeweilige Lektorat! Dort beherrschten sie diese alles vereinfachenden und billigen Verfahren oft nicht mal ansatzweise, hatten keinen Rechner zum Lesen oder wollten es eigensinnig nicht. Und dies, obwohl schon vor zwanzig Jahren sog. Laptop erschwinglich am Markt.
    So viel Irrwitz waltete sogar noch Anfang 2000 in großen Häusern wie bspw. 'Suhrkamp' oder 'S. Fischer'. Allerdings entschuldigten sich zumindest jene beiden 'Häuser' im selben Jahr fast rührend dafür "Leider ist unser Lektorat nicht entsprechend ausgestattet". Schier zerknirscht baten sie um papierene Vorlage von Exposé und Manuskript.
    Was? Wie bitte? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Nein, danke! Um 'Schrottes' Willen! - Auch noch 2005 und bis heute berichteten geplagte Schreiber/innen solches Abseits von anderen 'Verlagswesen'. - Du lieber Himmel, lass' Hirn regnen!
    Verfuhr auch die kaufmännische Verwaltung jener Verlage so? Dort hätten sich Lektorate und andere Abteilungen sonst ein Beispiel nehmen können, wie man 'richtig' sprich: zweckmäßig arbeitet. - Falls die üble Vermutung stimmte - und sie stimmt ja mindestens im Fall der Ware 'Buch' bzw. 'Zeitschrift': Was für elende Läden! Finger weg! Wenn die das nicht können oder dümmlich nicht können wollen, haben die früher oder später nicht mal mehr einen Firmensitz oder gar noch Angestellte dort oder auswärts.
    Deren Pleite ist irgendwann unausweichlich. Und für so viel abschreckendes Vollversagen schämten die sich nicht mal. Im Gegenteil! Anmaßend, hochmütig und eingebildet wurden die oft auch noch frech und/oder legten weitere Dusseligkeit an den Tag. Unter keinen Umständen wollten diese Verlags-Luschen einsehen, wie abseitig ihre Arbeitsweise aus dem 19. Jahrhundert.
    Freilich kann eingewendet werden, als Schreiber/in müsse er/sie der anderen Seite, dem Verlag und dessen Lektorat entgegen kommen?
    Doch auch vor zwanzig Jahren schon wollten jene 'Medienhäuser' nur wahrhaft mickrige Honorare zahlen, wenn überhaupt. Sie wollten bspw. bei Erstveröffentlichung fast nichts rausrücken aber alle Rechte daran vorsorglich haben. Vertraglich das geltende deutsche Urheberrecht aushebeln! Die glaubten damals und glauben heute noch dumm, Schreiber/innen, wollen sich nur gedruckt sehen, freuen sich darüber ein Loch in den Bauch, statt angemessenem Lohn in Heller und Pfennig. Wirklich nennenswerte Gelder schoben diese 'Medialen' einzig bereits allseits bestens bekannten Schreiber/innen bzw. ihren 'Vertragsautoren' zu. Aber solche traten nicht oder nur mal eher nebenbei an Verlage heran.
    Umgekehrt wurde und wird der Schuh draus! Und letzteren Lohnschreibenden gaben sie oft genug die mit dem sog. Exposé eingereichte 'Idee' rüber. Auch unabsichtlich geschieht dies, weil jene 'Vertragsautoren' häufig zugleich als Lektoren dienen.
    Diese schrieben solche von fremdem Fleiß erstellte Vorlage ein bisschen um - sog. Ideenklau und schlimmer - und der/die belämmerte und beklaute Schreiber/in guckte in den Mond. Gewinn sackten andere ein, während sie die frech dumme Antwort erhielten: Das taugt nichts! bzw. haben wir schon lange, brauchen wir nicht noch mal!
    Dass dies häufig schlicht gelogen war? - Wen juckt's? - Das kann gerichtsfest nicht oder nur sehr selten bewiesen werden. Wie denn, wenn es hinter fernen Türen geschah, wo keine lästigen Zeugen sind?
    In vielen Fällen wird aber das vorgelegte 'Manuskript' vom Lektorat auch gar nicht beachtet: "Den/die kennen wir nicht! Den/die wollen wir daher nicht! Das macht viel zu viel Mühe!" Dass dadurch viele 'Kleinode' und somit auch gute Gewinnmöglichkeit für alle Beteiligten unter den Tisch fallen? Völlig schnurz ohne 'Vitamin B'!
    Schlagendes Beispiel für derlei dümmliche Hochfahrenheit gibt die Erfinderin der heute außerordentlich erfolgreichen Harry-Potter-Geschichten her. - Über endlos viele lange Jahre hinweg wollte das keiner haben. Es wurde sogar als 'schlecht' nieder gemacht. Erst ein geradezu winziger Verlag für technische Sachen wagte einen Versuch und glänzt nun damit.
    Eine seltene Ausnahme! Doch auch hier war sog. 'Vitamin B' im Spiel!
    Von diesem schieren 'Einzelfall' mal abgesehen, war die ganze Angelegenheit sozusagen gehupft wie gesprungen. Gebotene Auflagen blieben ähnlich mickrig wie die Honorare. Meist kaum 10.000 Stück Auflage für zwei Jahre bei Büchern. Wohl gemerkt: Nicht verkaufte Auflage, also unter die Leute gebracht und gelesen! Davon durften gleich mal drei bis viertausend abgezogen sein. Wer hingegen das 'Usenet/Newsgroups' kannte, wusste somit auch, dass bereits Mitte der 1990er die Verbreitungsrate einer guten Geschichte z.B. oder gar eines gekonnten Romans dort innerhalb von ein paar Wochen oder weniger Monate die 10.000 Marke leichthin erreichte oder weit übersprang.
    Wer noch alle Sinne beisammen hatte, veröffentlichte schon damals im Netz, statt sich dem Betrug und/oder Stumpfsinn hochnäsiger Verlagsluschen auszusetzen. Geld gab's ja eh keins oder kaum nennenswert, sodass aller Aufwand gleich den gesamten Betrag aufzehrte bzw. so wer flott auch draufzahlte. Bestenfalls blieb noch ein dann gar nicht mehr so schön gemütliches Essen beim Chinesen oder Griechen samt bescheidenem Besäufnis mit murrendem Kater am nächsten Tag über.
    Und dies für oft monatelang oder länger fleißiges Schaffen? - Da konnte es gern an geneigte Lesende verschenkt sein, die es wenigstens zu schätzen wussten, gut unterhalten lasen und genüsslich schmökerten!
    Genau so 'eigenartig' hielt und hält das Verlagswesen zumindest in erschreckend hohem Anteil beim Angebot 'Buch' an Pappe und Papier fest. - Eine endlose Dummheit! - Auch der durch die vorgebliche Nazi-Sache der einstigen Fernsehansagerin 'Eva Herman' bekannter gewordene Kopp-Verlag bietet teils solchen Sorgenfall. - Unglaublich aber wahr! - Wo es aber 'Bücher' als 'eBuch' gibt, wird meist der gleiche Fehler gemacht, den schon die 'Musikindustrie' bei der CD einst verbrach und damit hart auf die Nase fiel: 'eBücher' und 'eZeitungen' sind oft deutlich teurer als die aus Pappe und Papier, obwohl sehr viel billiger erzeugt!
    Das geht nicht anders? - Frecher Quatsch!
    Hier werden die Kunden wieder mal dreist für dumm verkauft. Hier würgt platte Raffgier ohne die langfristigen Folgen zu bedenken. Weiter so! und die nächsten Pleiten sind sicher. So dumm sind Kunden nicht und das sollte ihnen auch niemand unterstellen. Es ist 'rotzfrech'! Die 'Musikindustrie' bekam es zu spüren…
    Tja, nun bekommen jene 'Medialen' (Journaille usw.) nach und nach gleichsam die Rechnung gestellt und wissen nicht, wie sie die bezahlen sollen? - Misswirtschaft! - Sie sind pleite, jammern herum, hocken 'geistig' weiterhin gern auf hohem Ross, von welchem sie aber längst schnöde blöde herunter plumpsten.
    Hochmut kommt vor dem Fall! - Deren Gejammer will niemand mehr hören: Selbst schuld! Und wie vorher schon bemerkt: Es gibt doch noch gute Nachrichten!
    Möglichst bald muss aber auch dem sog. 'öffentlich-rechtlichen' Funk- und Fernsehunwesen endlich der Garaus gemacht werden. - Schmarotzersender! - Leider bleibt dies vorerst sehr schwierig. Die können dummer Weise ob ihrer Unfähigkeit nebst häufigen Lügerei nicht einfach pleite gehen, weil sie frech von Steuern (Gebühren) schnorren.
    Darum der dringende Rat: Zahlung verweigern, ggf. alles bei der GEZ abmelden!
    Deren widerliche SchnüfflerInnen braucht übrigens niemand in die Wohnung oder ins Haus lassen. Man darf und sollte diese schrägen Vögel auf der Stelle rauswerfen und klares Hausverbot erteilen. Die können deshalb auch nicht mit der Polizei wieder anrücken. Dafür haben die keine rechtliche Handhabe.
    Dies alles geht bisher noch. Aber wie lange noch? Also schleunigst tun!
    M. Manie kann's leider nicht, weil eindeutig und unzweifelhaft am Netz und daher von der GEZ leicht erfolgreich verklagbar. Verdammt teure Sache! - Aber SIE, lieber Besuch, SIE können es: Weg mit den Schmarotzersendern und ihrer Schmarotzerjournaille! Sofort abschaffen, verkaufen, umweglos 'privatisieren'!
    Mal sehen, wie weit die dann kommen? Schmarotzersterben? - Hoffentlich!

 

Grüße von Mannie

 

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