Dann geschah, was Erfried unbedingt vermeiden wollte: Blut schoss pulsend zwischen Schenkel! Innerhalb kürzester Zeit versteifte ungehorsames Ding zu hoch aufragend wippender Stange. Er konnte es nicht verhindern, fühlte seltsame und jetzt sehr wenig gewollte Empfindungen.
"Was ist denn? Willst du nicht auf die Decke drauf? Die ist nicht schmutzig." Gerd blinzelte zu ihm hoch, entdeckte den Zustand des Jungen, grinste breit. Erfried wusste vor Peinlichkeit nicht ein, noch aus und versteckte starrendes Teil schamhaft hinter Händen.
"Aber darum brauchst du dich doch nicht zu genieren, Erfried", versicherte Gerd lachend. "Was du da gerade stehen hast, ist etwas ganz Normales und Natürliches. Viel schlimmer wäre es, wenn's das nicht so machen würde. Deshalb brauchst du nichts verstecken. Lass' doch mal sehen."
Noch zögerte Erfried. Aber dann ließ er stramm Gestrafftes frei schwingen. Es schnellte sofort hoch und blieb zuckend aufgerichtet.
"Ist doch ein ganz schönes Ding, was du da hast. Und auch schon richtig groß. Du bist ja da schon wie ein richtiger Mann. Donnerwetter, Erfried!" Mit dem Zeigefinger tippte Gerd Wesseling kurz dagegen. Lustig wippte es auf und ab. "Oh, verdammt!" sagte er plötzlich unterdrückt, blickte rasch zur Seite. "Jetzt geht es bei mir auch los!"
Hingerissen sah Erfried, wie Gerds ohnehin großes Glied noch weiter wuchs, gleichfalls im Herzschlag ruckend aufrichtet stand. Allein sehr knappe Berührung von Gerds Zeigefinger löste nie gekannte Wellen aus. Kribbelnd strömten sie im Körper. Aber der Anblick dieses großen und schwer zuckenden Fleischrohres übertraf alles.
"Mensch, Junge! Das mit unseren Ständern, muss unbedingt unter uns Männern bleiben, hörst du? Du darfst davon niemandem auch nur ein Sterbenswort erzählen. Niemandem! Auch nicht deinem besten Freund, hast du verstanden? Mich würde man anzeigen, in den Knast stecken und dich wahrscheinlich ins Erziehungsheim. Und das ist genauso schlimm wie Knast." Gerd Wesseling sprach leise und sehr eindringlich.
"Weshalb denn? Du hast mir doch nichts getan und ich habe mich ganz von allein ausgezogen."
"Das interessiert keinen! Du bist noch nicht einmal dreizehn Jahre alt, und ich bin mehr als dreimal so alt. Also verrate es niemals!"
"Wenn das so ist, Gerd. Ich verrate keinen Freund und werde meine Klappe halten. Ganz fest versprochen! Auf keinen Fall will ich, dass du ins Gefängnis musst. Und ins Heim will ich selber auch nicht. Nicht einen Tag." Jetzt endlich kam Erfried auf die Decke, ließ dabei keinen Blick von Gerds großem Pfahl. - Hartnäckige Versteifung!
Gerd besaß ein wirklich sehr schönes Teil, wenn auch etwas seltsam. Von pulsender Blutfüllung dick geschwollen, überkragte dessen lila Eichel etwas schmaleren aber passend langen Schaft. Deren Größe schob die Vorhaut ganz nach hinten. Fest und glatt zusammengezogen, zeigte der Hodenbeutel Umrisse reichlich dicker doppelter Füllung darunter. Volle Eier! Gerds Schambehaarung wirkte wie zarte dunkle Wolle. Nie zuvor wahrgenommener Duft ging davon aus.
"Ich nehme doch stark an, dass du längst genau weißt, wozu das alles da ist und wie das geht?" grinste Gerd Wesseling knapp, gebannte Blicke des Jungen bemerkt.
"Ich glaube schon. Ich weiß eben das, was man halt so von den anderen in den vergangenen Jahren aufschnappte, oder was du sagtest, wenn wir uns zusammen die Bilder in deinen Heften mit den Nackten anschauten."
"Na, das ist ja nun doch nicht alles, wenn auch schon das Wichtigste", verwunderte Gerd Wesseling. "Weißt du, welches die richtige Öffnung ist, wo man seinen Kolben bei einer Frau reinschieben muss?"
"Na vorne doch! Hinten bestimmt nicht!"
Gerd lachte fröhlich. "Hinten geht zwar auch, aber das ist eine besondere Lustbarkeit, die nicht alle mögen. Und vorn gibt es die eigentliche Stelle dafür, die man nicht mit der anderen darüber verwechseln darf, weil's der Frau sonst weh tut."
"Geht es denn nicht ganz von allein richtig rein?"
"Du hast noch nie mit einem Mädchen, wie?"
"Nein", gestand Erfried schüchtern. "Halt so die Doktorspiele früher und das alles. Dabei hab' ich mir alles genau angesehen."
"Aber du weißt nicht genau, wofür das 'alles' wirklich da ist und was man damit genau machen kann oder soll, was?"
"Darüber hab' ich mir keine Gedanken gemacht, weil es den Mädchen offenbar gefiel, wenn ich da dran rummachte, die Muschi auseinander zog und drin sogar mal geleckt habe, weil es so gut roch. Da sind die richtig losgegangen."