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Was war los in Laberland 13.10.2012?

Hallo liebe Leute!

Nobelpreise sind fast nur noch Witze…

   …welche mit erklecklichem Preisgeld bis zu einer Million Euro versehen. Oder wie soll bspw. die alljährliche 'Verleihung' - sog. 'Ehrung' - des von Alfred Nobel kaum so gewollten 'Friedensnobelpreises' anders verstanden sein? Nobelpreis = nobel = edel = ehrbar? Und was soll besagter 'Frieden' darstellen? Wer legt das inhaltlich verbindlich fest?
    Nicht bloß diese 'Ehrung' ist meist nur noch schäbige 'politische Manipulation'. Auch bspw. der Nobelpreis für Literatur wird fast immer genau so 'politisch manipulativ' vergeben. Erzählerische, also künstlerische Leistung bleibt meist zweitrangig oder ist oft gar nicht gegeben. Seltene Ausnahmen wie z.B. Hermann Hesse oder dieses Jahr noch leidlich der chinesische Schriftsteller Mo Jan bestätigen da nur die böse Regel.
    Doch sonst: Ein schlechter, sehr schlechter Witz! Und dies schon seit Ende des 1WK oder früher!
    Wer die Listen der Preisträger mal genauer durchforstet, merkt schnell, welch übles bis widerliches Spiel da getrieben wird. Sogar entgegen der ausdrücklichen Weisung im 'Testament' des Alfred Nobel wurden auch 'Kleriker' mit Preisen bedacht. Alfred Nobel schloss Pfaffen aller Art, Stellung und Herkunft vollständig aus. Nur echt wissenschaftliche oder entsprechend geistige Leistungen zum Wohl aller Menschen sollten geehrt werden.
    Bloßer Glaube oder 'graue Theorie' sprich: hoch trabendes Geschwätz jedweder Art zählen dazu nicht!
    Nach dem völlig lächerlichen Vorschussnobelpreis für Obama glaubte man, es könne nicht noch wüster kommen? Die zuvor erfolgte 'Ehrung' des selbst ernannten Weltklimarates IPCC ließ ob der Verlogenheit jener 'Experten' bzw. ob deren dreister Raffgier gepaart mit schlichter Dummheit schon übles ahnen. Eine Ekel erregende Ansammlung an Lügnern, Betrügern, Schwindlern, Umweltverbrechern und Raffken. Der versammelte 'Klimaschmutz' auf zwei Beinen schlechthin.
    Es kann offenbar nicht oft genug wiederholt werden: Kohlensäure (CO2) ist schwerer als Luft, kann also kein sog. Treibhaus bis in sechs Kilometern Höhe bilden, wird vom Wind fortgepustet bzw. sinkt zwangsläufig zu Boden! Gegenteilige Behauptung ist dummes Geschwätz oder bewusste Lüge!
    Millionen (Milliarden?) verständige Menschen gaben sich seither der vergeblichen Hoffnung hin: Das darf doch alles nicht wahr sein! - Leider doch! - Dieser Tage fassen sich jene Millionen (Milliarden?) ungläubig an dar ob wiederum dröhnende Köpfe: Die EU erhielt den Friedensnobelpreis 2012!
    Die EU, ausgerechnet die! Eine wahre Irrenanstalt aus Blutsaugern, Betrügern, Schwätzern, Wichtigtuern und Gaunern. Dazu völlig undemokratisch aber dafür bürokratisch bzw. diktatorisch bis zum Rand. Denn, wie soll ein schmarotzend riesiger 'Wasserkopf' aus abertausenden überflüssigen Beamten, dummdreist schlecht auf Englisch schwafelnden Kommissaren und fast 800 völlig nichtigen, da einflusslosen 'Abgeordneten' sonst eingestuft werden? Nutzlose 'Läute', die endlos teuer schmarotzen und kaum besseres zu tun haben, als die Krümmung von Gurken und Verbot von Glühbirnen? Letzteres zum schwersten Schaden der Umwelt und unseres Geldbeutels, weil der gebotene Ersatz für die verbotenen Glühbirnen teuer giftig.
    Giftig fauler Frieden eines Friedhofs nach der letzten Pestwelle! - Übertrieben? Vollkommen überzogen? - O nein!
    Schlagende Beispiele gibt es genug. Allein die Liste der Friedensnobelpreisträger enthält eine erstaunliche Anzahl sehr Unwürdiger. Mörder, Räuber, Halunken und Kriegstreiber! Widerwärtige Gestalten, die bloß deshalb 'Frieden' schlossen, weil sie keine Wahl hatten. Sonst hätten die lustig blutrünstig weiter gemacht. Sie entsprechen den 'Friedensengeln' des Westfälischen Friedens 1648, welcher den 30jährigen Krieg abschloss. Aber bloß deshalb, weil nichts mehr lief, alles ausgeblutet war.
    Nur zwei 'Störfälle' der jüngeren Geschichte fast willkürlich heraus gegriffen, weil sehr vielen noch 'schlechtens' bekannt: Kissinger und Arafat!
    Dass ein Schreibtischmörder wie Kissinger und ein blutiger Terrorist wie Arafat gemeinsam mit dem Friedensnobelpreis 'geehrt', sollte jedem die Zornesröte ins Gesicht treiben, dem an wahrem Frieden was liegt. Beide sind für den Tod zigtausender Menschen verantwortlich. Kissinger besonders in Vietnam und Arafat im Nahen Osten sowie beide auch weltweit. Wobei Kissinger wohl noch sehr viel mörderischer war. Freilich machte der sich nie selbst die Hände gut hunderttausendfach schmutzig. Und Arafat verfuhr kaum erfreulicher.
    Obermotze, die nicht wussten, welche mörderischen Folgen ihre unseligen Entscheidungen haben, haben müssen? - Lächerlich, wie zu allen Zeiten! - Zwei semitisch abscheuliche Eulen, von deren Verbrechen jeder wissen kann, der es wissen will!
    Gegen diese beiden unsäglichen Gestalten, bes. gegen Kissinger, wäre wer wie Rudolf Hess lediglich ein albern bis dümmlich gutgläubiger 'Waisenknabe'. Irgendwelche Schreibtischtaten, die vorsätzlich zum Tod von Menschen führten, wies dem nicht mal der sog. Nürnberger Gerichtshof gesichert nach. Mindestens im Fall Hess also ein reines Rachegericht. Hess war fast den gesamten Krieg über in britischer Haft. Und wäre die Forderung nicht irgendwie doch etwas 'billig', müsste gerade diesem 'Führerstellvertreter' zumindest nachträglich der Friedensnobelpreis verliehen werden.
    Rudolf Hess hatte bestimmt nur wenige Menschenleben auf dem Gewissen, wenn überhaupt. Rudolf Hess wagte sogar buchstäblich sein eigenes Leben, als er einsam entschlossen zu Friedensverhandlungen nach England flog. Dieses eigene Lebenswagnis kann von Kissinger oder Arafat keiner behaupten! Pech für den schier kindisch gutgläubigen Rudolf Hess: Die dort wollten niemals Frieden, sondern mörderischen Krieg in längst erfolgter Absprache mit den VSA!
    Bei den gegeben niedrigen Anforderungen an den Friedensnobelpreis, käme gerade Rudolf Hess für diese 'Ehrung' bestens und leidlich anständig sowie auch rein sachlich in Betracht. Der wollte tatsächlich Frieden schließen, wagte persönlich alles dafür. So gesehen, war der sogar ein Held, wenn auch nicht sonderlich helle. Und von seiner 'Führergläubigkeit' und anderem Aberglauben kann und darf jeder halten, was er will. Dies muss niemand gut heißen, dennoch aber einräumen, dass ein Kern guten Willens vorhanden war. Leider reicht guter Wille allein selten aus.
    Ob aber wer wie Rudolf Hess mit solch blutdurstigem Gesindel in einer Reihe stehen oder im selben Atemzug genannt sein möchte? - Danach kann ihn niemand mehr fragen. Und vielleicht wäre die Antwort sogar ein schroffes: Nein! Denn ehrbarer als ein Kissinger oder Arafat schien Rudolf Hess wohl gewesen, was bei diesen beiden semitisch schaurigen Fledertieren übrigens nicht sonderlich schwierig. Und wie gesagt: Von frühen Beweggründen und später Gläubigkeit des Rudolf Hess darf man halten, was man will! Auch gern nichts…

 

Grüße von Mannie

 

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